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Pharmakokinetik - sTs-net.de

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ACHTUNG stammt aus „Drittquelle“ - keine Gewähr für <strong>de</strong>n Inhalt !<br />

bis 40 % Bewußtlosigkeit, flache Atmung<br />

bis 60 % Cheyne-Stokes-Atmung<br />

> 60 % Tod<br />

Laugen Schleimhautnekrosen Kolliquationsnekrosen im Bereich <strong>de</strong>r berührten<br />

Schleimhäute, Perforationen, bei Inhalation<br />

Methanol Alkoholwirkung<br />

Abbau durch ADH zu Formal<strong>de</strong>hyd<br />

Lungen- und Glottisö<strong>de</strong>m<br />

Rausch mit Atemstillstand<br />

Formal<strong>de</strong>hyd wirkt neurotoxisch <br />

Degeneration <strong>de</strong>s Sehnerven<br />

Wasser<br />

nicht Erbrechen lassen!<br />

Opiate Aktivität an Opiatrezeptoren Atem<strong>de</strong>pression., Miosis, Bradykardie Antagonist Naloxon<br />

Paracetamol Gluthationverbrauch in <strong>de</strong>r Leber durch<br />

Bindung eines ungiftigen Paracetamol-<br />

Metaboliten.<br />

Quecksilber Anorganisches Hg: Niere und Leber<br />

Organisches Hg: ZNS und Niere<br />

Zunächst Übelkeit und Erbrechen<br />

Transaminasenanstieg, Lebernekrosen,<br />

Leberzerfallskoma.<br />

Erethismus mercurialis ZNS-Scha<strong>de</strong>n<br />

Tremor mercurialis Intentionstremor<br />

Nephrotisches Syndrom<br />

Mikromercurialismus bei chron. geringen<br />

Dosen.<br />

Vergiftung mit org. Hg: Trias Ataxie,<br />

konzentrische Gesichtsfel<strong>de</strong>inschränkung,<br />

Sensibilitätsstörungen<br />

Säuren Verätzung Lokale Reiz- und Ätzwirkung auf Haut und<br />

Schleimhäuten<br />

Tetrachlormethan zentrale Dämpfung<br />

Zentrale Dämpfung nach Inhalation<br />

Metabolisierung zum Trichlormethyl- Gastrointestinales Bild nach Ingestion<br />

radikal Lipidperoxidation in Leber. Lebersymptomatik nach Latenzphase<br />

Sensibilisierung <strong>de</strong>s Herzens für<br />

Katecholamine<br />

Nierenversagen<br />

Thallium<br />

Mechanismus ungeklärt Epithel- und Gastrointestinal: Koliken und Ileus, blutige<br />

Anreicherung in Haaren Nervengift<br />

Diarrhöen<br />

und Nägel<br />

Polyneuritis und Encephalopathie<br />

Nierenschä<strong>de</strong>n<br />

Alopezie Anreicherung in Hautanhangsgebil<strong>de</strong>n<br />

Sehschä<strong>de</strong>n!<br />

Trizyklische Anti<strong>de</strong>pressiva Hemmung <strong>de</strong>r Wie<strong>de</strong>raufnahme von NA zentrales Bild mit Atem<strong>de</strong>pression, Koma,<br />

und 5-HT o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ren Abbau.<br />

Krämpfen.<br />

Blocka<strong>de</strong> von Muskarinrezeptoren<br />

Kompetitive Hemmung <strong>de</strong>r ADH durch Ethanol (0,5<br />

- 1 ‰)<br />

Natriumhydrogencarbonat<br />

Bereitstellung von Cystein (N-Acetyl-Cystein) zur<br />

Gluthation-Neusynthese.<br />

Komplexbildung mit Dimecaprol o<strong>de</strong>r Penicillamin.<br />

Spülen mit Wasser, Puffergabe umstritten!<br />

Nicht erbrechen lassen!<br />

Keine Therapie<br />

Ferrihexacyanoferrat (Berliner Blau) bin<strong>de</strong>t Thallium<br />

im Darm<br />

Durchbricht <strong>de</strong>n enterohepatischen Kreislauf.<br />

Physostigmin zur Dämpfung <strong>de</strong>r zentralen und<br />

peripheren anticholinergen Wirkung.<br />

E:\sts\Medizin\klinik-1-2\Pharma2-Skript.doc - 2 von 9 - 05.12.00 22:02

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