Februar 2013 - CDU Kreisverband Heinsberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

8 Mitgliederversammlung und Neuwahlen des Ortsverbandes Scherpenseel, Siepenbusch, Windhausen. > Der OV Scherpenseel hatte zur Mitgliederversammlung am 06.01.2013 um 10:30 Uhr in das Schützenheim am Scheleberg in Scherpenseel eingeladen. Dieser Einladung folgten 7 von insgesamt 17 stimmberechtigten Mitgliedern. Die 1. Vorsitzende Silvia Gillen war krankheitsbedingt entschuldigt. Die Versammlung wurde durch ihren Vertreter Wolf-Sören Radtke geleitet. Er gab der Versammlung bekannt, dass die 1. Vorsitzende Silvia Gillen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für diese Amt kandidieren werde! Nach Begrüßung der Gäste, gab Wolf-Sören Radtke einen kurzen Jahresrückblick. Als geladene Gäste waren anwesend: • Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch • Stv. Bürgermeister Peter Fröschen • Stadtverbandsvorsitzender Günter Weinen • Fraktionsgeschäftsführer Walter Junker • Internetbeauftragter Josef Thelen • Bundestagskandidat Wilfried Oellers • Fred Fröschen vom OV Frelenberg Bundestagskandidat Wilfried Oellers stellte sich den Mitgliedern vor. Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch gab einen kurzen Rückblick auf die geleisteten und noch zu verwirklichen Ziele des Rates der Stadt. Als vorrangig für das Jahr 2013 nannte er die Umsetzung der Durchführung der Ortsumgehung L42 Scherpenseel, aber auch den weiteren Schuldenabbau im Stadthaushalt. Stadtverbandsvorsitzender Günter Weinen würdigte die Arbeit des Stadtverbandes der CDU in Übach-Palenberg. Er hob aber auch die geleistete Arbeit des OV Scherpenseel hervor und würdigte ganz besonders die Arbeit der erkrankten 1. Vorsitzenden Silvia Gillen, für ihre stets engagierte Arbeit zum Wohle der Bürger von Scherpenseel und darüber hinaus im Rat der Stadt Übach-Palenberg. So wünschte man ihr aus der Versammlung alles Gute und eine baldige Genesung! Nach der Vorstellung ging man dann auch sogleich zur Tagesordnung über. Die Funktion des Wahlleiters übernahm BM Wolfgang Jungnitsch. In das Amt des 1. Vorsitzenden wurde Wolf-Sören Radtke gewählt. Zum 1. Stv. Vorsitzenden wählte die Versammlung Heinz König. Als 2. Stv. Vorsitzender wurde Dietmar Lux gewählt. Als Schriftführer wurde Helmut Grundmann wiedergewählt. In das Amt der Beisitzer wurden Silvia Gillen und Gabriele Simons-Scherbel gewählt. Nach dem BM Wolfgang Jungnitsch festgestellt hatte, dass alle Gewählten ihre Ämter annahmen, gab er die Leitung der weiteren Versammlung zurück an den neuen Vorsitzenden Wolf-Sören Radtke! Dieser bedankte sich bei ihm für die Leitung der Wahlgänge und das durch die Mitglieder ausgesprochene Vertrauen in den neuen Vorstand. Es folgte der Punkt Verschiedenes. Sören Radtke wünschte danach allen Mitgliedern einen guten nach Hause Weg und schloß die Versammlung gegen 13:15 Uhr. Helmut Grundmann
Sehr geehrte Damen und Herren, Prognosen zufolge werden bis zum Jahr 2030 weit über drei Millionen Menschen in Deutschland aus den unterschiedlichsten Gründen pflegebedürftig sein. Menschen, die an Demenz erkrankt sind oder mit einer Behinderung leben müssen, sind in besonderem Maße auf eine gute Betreuung und Pflege angewiesen. Schon heute werden mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen zu Hause von Angehörigen, oft dem Partner, den Kindern oder Enkeln versorgt. Auch sie brauchen Unterstützung. Denn sie müssen viele Herausforderungen meistern. Neben den Pflichten in der Familie und im Beruf müssen sie nun auch Verantwortung für einen Pflegebedürftigen übernehmen. Den Pflegenden gebührt daher großer Dank und Anerkennung. Die christlich liberale Bundesregierung hat nun die Rahmenbedingungen von pflegebedürftigen Menschen und ihrer pflegenden Angehörigen verbessert. Seit dem 1. Januar 2013 erhalten an Demenz erkrankte Menschen und andere Personen mit Pflegestufe 0 neben den heute schon beziehbaren 100 So erreichen Sie Thomas Rachel: Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030/ 227 71333 Fax: 030/ 227 227 76930 E-Mail: thomas.rachel@bundestag.de Mitarbeiter: Tobias Kohl, Claudia Lenk, Stefi Schrod bzw. 200 Euro für zusätzliche Betreuungsleistungen erstmals ein Pflegegeld in Höhe von 120 Euro, Pflegesachleistungen oder eine Kombination aus beidem. Für die Betreuung durch einen professionellen Pflegedienst zahlt die Pflegekasse bis zu 225 Euro monatlich. Auch in den Pflegestufen I und II erhalten Pflegebedürftige mit Demenz höhere Leistungen. In Pflegestufe I erhöht sich der Zuschuss um 70 Euro auf 305 Euro im Monat, die Sachleistung steigt um 215 Euro auf 665 Euro monatlich. Demenzkranke mit Pflegestufe II erhalten ab diesem Jahr 85 Euro mehr Pflegegeld bzw. können sie Pflegesachleistungen in Höhe von 1.250 Euro abrufen. Das sind 150 Euro mehr als bisher. Brauchen pflegende Angehörige eine Pause, etwa weil sie krank sind oder Urlaub machen, bezahlt die Pflegekasse bis zu vier Wochen eine Ersatzpflege. Ab 2013 erhalten sie für diese Zeit zusätzlich die Hälfte des Pflegegeldes. Wollen mehrere Pflegebedürftige eine Wohngemeinschaft gründen, gibt es von der Pflegekasse bereits seit 30. Oktober 2012 einmalig 2.500 Euro pro Bewohner als Anschubfinanzierung. Der Betrag ist je Wohngemeinschaft auf 10.000 Euro gedeckelt. Leben mindestens drei Pflegebedürftige (Pflegestufe 1 oder mehr) dauerhaft zusammen in einer Wohnung, erhalten diese jeweils 200 Euro pro Monat von ihrer Pflegekasse. Damit soll eine Präsenzkraft finanziert werden, die neben pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten auch organisatorische Aufgaben übernimmt. Die Gelder für die Präsenzkraft werden zusätzlich zu den anderen Leistungen gezahlt. Auch die Situation pflegebedürftiger behinderter Menschen, die auf eine kontinuierliche Pflege angewiesen sind, wird weiter verbessert. Der Anspruch auf Assistenzpflege wird zum 1. Januar 2013 auch auf die stationäre Behandlung in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen ausgeweitet. Der Pfleger oder die Pflegerin kann sich danach gemeinsam mit dem pflegebedürftigen behinderten Menschen in eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung aufnehmen lassen. Bisher war das nur bei stationärer Aufnahme in ein Krankenhaus möglich. Daneben erhalten pflegebedürftige behinderte Menschen für die gesamte Dauer der stationären Behandlung weiterhin das Pflegegeld sowie die Hilfe zur Pflege durch die Sozialhilfe. Damit wird der besonderen Situation behinderter pflegebedürftiger Menschen Rechnung getragen, die neben der medizinpflegerischen Versorgung weitere Hilfestellungen durch ihre Assistenzpflege benötigen. Mit den genannten Maßnahmen werden die Rahmenbedingungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörige weiter verbessert, damit Pflege in Würde auch zukünftig möglich ist. Wichtig ist dabei auch die Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins der Leistung pflegender Angehöriger und aller anderen Menschen, die in der Pflege tätig sind. Denn sie alle leisten Großartiges! Ihr Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung 9
Seite 1 und 2: Konkurrenz belebt das Geschäft?! S
Seite 3 und 4: Spenden Online bei der CDU Heinsber
Seite 5 und 6: - Die Wahlen der (Ober-) Bürgermei
Seite 7: JUNGE UNION Neuwahlen bei der Junge
Seite 11 und 12: FU-Kreis Heinsberg Neuwahl des Vors
Seite 13 und 14: CDU-OV Doveren 12. Weihnachtsbaumak
Seite 15 und 16: CDU-OV Doveren Besichtigung des neu
Seite 17 und 18: FRAUEN UNION FU-STV Heinsberg Music
Seite 19 und 20: • 25.000 EUR für Bergungs- und K

Februar 2013 - CDU Kreisverband Heinsberg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?