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SCHWARZ AUF WEISS - Städtisches Gymnasium Moltkestraße ...

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ich nach Gummersbach gezogen.<br />

Ich fühle mich an der Schule sehr<br />

wohl und wurde vom Kollegium<br />

gut aufgenommen. Meine Hobbies<br />

sind neben dem Reisen und Snowboarden<br />

das Klettern und Surfen.<br />

Außerdem spiele ich sehr gerne Gitarre.<br />

Ramona Schlegel<br />

In Erfurt, der Landeshauptstadt<br />

Thüringens, wurde ich am<br />

27.08.1985 geboren. Im schönen<br />

und idyllischen Erfurt wuchs ich<br />

auf, ging zum Kindergarten, in die<br />

Grundschule und schloss 2004<br />

meine schulische Ausbildung am<br />

Albert-Einstein <strong>Gymnasium</strong> Erfurt<br />

ab. Meine Eltern sind beide berufstätig<br />

und ich habe zwei Brüder,<br />

einen älteren und einen jüngeren.<br />

Nach dem Abitur entschied der Zufall,<br />

dass ich nach Köln kommen<br />

und dort studieren sollte. Im Wintersemester<br />

2004/2005 trat ich<br />

dort mein Lehramtsstudium für<br />

Spanisch und Englisch an. Zu Beginn<br />

meines Hauptstudiums ging<br />

ich im September 2007 bis Juni<br />

2008 als Fremdsprachenassistentin<br />

nach Spanien und arbeitete in der<br />

Region Galicien, Pontevedra an der<br />

Escuela Oficial de Idiomas als<br />

Deutschlektorin.<br />

Nach diesemAuslandsaufenthalt<br />

in<br />

Spanien<br />

kam ich<br />

mit vielen<br />

tollen Erfahrungen<br />

und Eindrücken<br />

wieder zurück<br />

nach Köln, um dort mein Studium<br />

fortzuführen und im Dezember<br />

2011 zu beenden. Während<br />

meiner Studienzeit arbeitete ich<br />

anfangs in verschiedenen Unternehmen,<br />

um meinen Lebensunterhalt<br />

zu verdienen und auf eigenen<br />

Beinen zu stehen, da ich etwas unabhängiger<br />

von meinen Eltern sein<br />

wollte. Zu diesen Beschäftigungen<br />

gehörten beispielsweise Kellnerjobs,<br />

ein Aushilfsjob beim Fernsehen,<br />

Betreuerin bei Jugendpro-<br />

jekten in zwei verschiedenen Kölner<br />

Hauptschulen. Letztlich entschied<br />

ich mich, die letzten zwei<br />

Jahre meiner Studienzeit im Café<br />

Leone am Rheinauhafen als Kellnerin<br />

zu arbeiten, und blieb dort bis<br />

das Referendariat am 2.5.2012 begann.<br />

Nun lebe ich in Köln mit meinem<br />

Freund, der auch bald ins Referendariat<br />

startet. Von hier aus pendle<br />

ich dienstags bis freitags nach<br />

Gummersbach, mal mit dem Zug,<br />

mal mit dem Auto.<br />

Ich bin sehr gespannt auf das<br />

nächste Jahr, aufgrund des verkürzten<br />

Referendariats werde ich<br />

voraussichtlich in einem Jahr bereits<br />

fertig ausgebildete Lehrerin<br />

sein.<br />

Elisabeth Schmitz<br />

Seit dem 26. Juli diesen Jahres heiße<br />

ich nun Marlene Elisabeth<br />

Schmitz, da ich an diesem Tag geheiratet<br />

habe, und bin ursprünglich<br />

am 9. Juli 1982 als Marlene Elisabeth<br />

Weiser in Köln-Porz am Rhein<br />

geboren. Ich wuchs auf dem elterlichenlandwirtschaftlichenBetrieb<br />

in einem<br />

drei<br />

Generationenhaushalt<br />

auf,<br />

absolvierte<br />

in meinem<br />

Heimatdorf<br />

die Grundschule<br />

und<br />

besuchte anschließend das Kopernikus-<strong>Gymnasium</strong><br />

in Niederkassel,<br />

wo ich auch das Abitur im Jahr<br />

2002 erwarb.<br />

Im Anschluss daran studierte ich<br />

zunächst an der Universität zu Köln<br />

Regionalwissenschaften Lateinamerika<br />

und orientierte mich später<br />

um, um meine beiden Fächer Spanisch<br />

und Deutsch zu studieren,<br />

die ich heute mit Freude unterrichte.<br />

Nach Abschluss des Studiums<br />

arbeitete ich längere Zeit in Spanien,<br />

um meine Sprachkenntnisse zu<br />

vertiefen, und kehrte danach in die<br />

Heimat zurück, um schließlich im<br />

Mai 2012 mein Referendariat anzu-<br />

13<br />

treten. Ich bekam einen Platz im<br />

Seminar in Engelskirchen und eine<br />

Stelle am <strong>Moltkestraße</strong>-<strong>Gymnasium</strong>,<br />

worüber ich sehr glücklich bin.<br />

Das Kollegium und die Schülerinnen<br />

und Schüler sind sehr freundlich<br />

und die Arbeit macht mir sehr<br />

viel Spaß, auch wenn die Zeit des<br />

Referendariats manchmal anstrengend<br />

und nervenaufreibend sein<br />

kann.<br />

Wenn ich nicht in der Schule bin,<br />

spiele ich Geige in einem Kammerorchester,<br />

dem ich nun schon seit<br />

mehr als 15 Jahren die Treue halte.<br />

Ansonsten gehe ich gerne im Wald<br />

spazieren und bekoche meine Familie<br />

und Freunde. Wenn neben<br />

dem Studium der Fachliteratur<br />

noch Zeit bleibt, lese ich gerne<br />

querbeet alles, was mir vor die Nase<br />

kommt.<br />

Achim Müller<br />

Unser neuer<br />

Hausmeister<br />

Achim Müller<br />

stammt aus<br />

Lindlar und ist<br />

dort auch zuhause.<br />

Er hat<br />

das Handwerk<br />

der Schreinerei<br />

gelernt und 25<br />

Jahre in diesem<br />

Beruf gearbeitet. Nachdem<br />

der Betrieb schließen musste, ist er<br />

über einige Zwischenstationen<br />

dann bei der Stadtverwaltung<br />

Gummersbach eingestellt worden<br />

und hat dort unter anderem als<br />

Springer in mehreren Schulen<br />

Hausmeisterdienste geleistet.<br />

Er freut sich, dass er nun dauerhaft<br />

am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Moltkestraße</strong> tätig<br />

ist, wo er vom Lehrerkollegium,<br />

der Schulverwaltung und den<br />

Schüler/Innen sehr freundlich aufgenommen<br />

wurde. Weil er sich<br />

hier sehr wohlfühlt, ist nach den<br />

Zeiten der Ungewissheit ein großer<br />

Wunsch von ihm, noch lange an<br />

unserer Schule bleiben zu können.<br />

Wir drücken ihm die Daumen und<br />

freuen uns, mit ihm einen engagierten<br />

und netten Mann zum<br />

Hausmeister zu haben.

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