SCHWARZ AUF WEISS - Städtisches Gymnasium Moltkestraße ...

war witzig, ja, es hat Spaß gemacht,
ja, die Stimmung in der ganzen Woche
war toll! So leicht lässt sich das
erhaltene Feed back meines Erachtens
zusammenfassen. Es hat selbst
das Kollegium so begeistert, dass
die Lehrerkonferenz beschlossen hat,
von der Regelung abzuweichen, nur
alle drei Jahre eine Projektwoche anzubieten
und bereits im aktuellen
Schuljahr erneut das Schuljahresende
für „die etwas andere Art von Unterricht“
zu nutzen.
Neben den zahlreichen Ausstellungen
der einzelnen Projekte, die bereits
auf dem Schulfest bewundert
werden konnten, wurde eine Radiosendung
erstellt, die auf Radio Berg
ausgestrahlt wurde, und ein Film gedreht,
der im Oktober diesen Jahres
den Camgaroo-Award gewonnen
hat. Das kann sich sehen lassen. Wir
sind schon sehr gespannt, mit wel-
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chen Highlights die kommende Projektwoche
aufwarten wird. Können
wir uns erneut in den Medien präsentieren?
Schaffen wir es dieses Mal
sogar bis ins Fernsehen? Wir werden
sehen. Lohnen wird sich die kommende
Projektwoche auf jeden Fall.
Die Vorbereitungen laufen bereits.
Wie heißt es so schön: Große Ereignisse
werfen ihre Schatten voraus!
Lassen wir uns überraschen, ob wir
die positive, ausgelassene und zudem
konstruktive Stimmung der letzten
Projektwoche mit in die
kommende nehmen können! Mich
würde es freuen! Wer von Ihnen (Eltern,
Ehemalige oder Freunde) gern
ein Projekt anbieten möchte, ist herzlich
Willkommen! Lassen Sie es mich
einfach wissen!
„Mach es zu deinem Projekt“ – Projektwoche und Schulfest am Moltke
von Carsten Peter
Die Sonne lachte über dem Gymnasium
Moltkestraße, als Schülerinnen
und Schüler, das Lehrerkollegium sowie
engagierte Eltern zum traditionellen
Schulfest am
letzten Samstag vor den
Sommerferien einluden.
Dabei präsentierten die
Schüler die Ergebnisse
ihrer Arbeiten aus der
vorangegangenen Projektwoche.
Das Programm
war breit
gestreut und so bekamen
die zahlreichen
Gäste nach der Begrüßung
durch die Schulleitung
einen Einblick in
das bunte Schulleben.
Frisch gestärkt mit von
den Eltern bereitgestellten Kaffee und
Kuchen, oder auch schon mit Bratwurst
und Bier, führte die Entdeckungsreise
zunächst in das Reich
der Naturwissenschaften, wo man
zum Beispiel jungen Autokonstrukteuren,
die den Rollwiderstand der
von ihnen entwickelten Autos verbesserten,
bei der Arbeit
zuschauen konnte
(Gruppe Herr Jungglas).
Im Physiklabor
(Herr Krebs) wurden
physikalische Experimente
für jung und alt
durchgeführt.
Praktisch ging es auch
bei der Schülervertretung
zu, die mit viel
Mörtel und Farbe die
Schule verschönerte.
Die von Herrn Schemann
geleitete Film-AG
verfilmte ein Drehbuch