Diplomarbeit Nina Kartmann - HELIOS Kliniken GmbH

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Ein Wort des Dankes Ich möchte allen denjenigen danken, die zum Gelingen meiner <strong>Diplomarbeit</strong> beigetragen haben! Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. R. Mestel für die kompetente fachliche und individuelle Unterstützung. Herrn Dr. U. Kleinemas danke ich ganz besonders für die bereitwillige Unterstützung und Begutachtung dieser externen <strong>Diplomarbeit</strong>. 2
Kurzzusammenfassung Für psychodynamische Psychotherapie bei Zwangsstörungen fehlen bisher Wirksamkeitsnachweise in kontrollierten Studien an größeren Fallgruppen. Stichprobe: In dieser naturalistischen Studie werden die Ergebnisse einer 3-Jahres-Katamnese (SD: 1,5 Jahre) von 225 Patienten mit Zwangsstörungen als Haupt- oder Nebendiagnose (ICD-10; F 42) nach Behandlung in der Klinik für Psychosomatische Medizin Bad Grönenbach vorgestellt. Behandlung: Im Zentrum der Behandlung stand eine psychodynamische Psychotherapie, die je nach Indikation von störungsspezifischen verhaltenstherapeutischen Einzelsitzungen ergänzt wurde. Fragestellungen: Gibt es einen stabilen Therapieeffekt für beide Untergruppen? Profitieren Patienten mit zusätzlicher Verhaltenstherapie mehr als solche mit rein psychodynamischer Psychotherapie? Und existieren Prädiktoren, welche einen Behandlungserfolg vorhersagen können? Instrumente: Neben psychometrischen Breitbandtests (SCL-90-R, BDI, IIP, VEV-K) kamen eine umfangreiche Basisdokumentation und störungsspezifische Fragebögen (HZI-K; Padua; Y-BOCS bei Therapiebeginn als Fremdeinschätzung, katamnestisch als Selbsteinschätzung) zum Einsatz. Ergebnisse: Die Patienten konnten auf allen Skalen signifikante Fortschritte erzielen (p
Seite 1: D I P L O M A R B E I T Stationäre
Seite 5 und 6: 5 Stationäre Versorgungslage in De
Seite 7 und 8: 18 Ergebnisse Fragestellung 4......
Seite 9 und 10: Einrichtungen zu entnehmen ist, die
Seite 11 und 12: 1.2.1 Zwangshandlungen Zwangshandlu
Seite 13 und 14: Abbildung 1 Zusammenhang zwischen Z
Seite 15 und 16: Reinecker, Thora, Hauke, 2001). Hie
Seite 17 und 18: Klein, 1995). Moll et al. (1999) sp
Seite 19 und 20: Thalamus zurück zum Kortex. Sie be
Seite 21 und 22: und Margraf (2000) finden in ihrer
Seite 23 und 24: 4.2.1.2 Psychodynamische Psychother
Seite 25 und 26: Additive Kombination: Hierbei hande
Seite 27 und 28: Die stationären psychotherapeutisc
Seite 29 und 30: Die Wirksamkeit eines an der Univer
Seite 31 und 32: (prä-post), d=1,70 (prä-Katamnese
Seite 33 und 34: In der 3-Monats-Katamnese von Whitt
Seite 35 und 36: Bezüglich der Zwangshandlungen sch
Seite 37 und 38: Einen Überblick über alle Effekts
Seite 39 und 40: 6.4 Prädiktoren für Behandlungser
Seite 41 und 42: Zwanghaftigkeit einen stärkeren Sy
Seite 43 und 44: gibt es ein ganzheitliches Angebot,
Seite 45 und 46: 9 Stichprobenbeschreibung Die Unter
Seite 47 und 48: Tabelle 2 Zentrale Merkmale der bei
Seite 49 und 50: 10 Messinstrumente Gemessen wurde i
Seite 51 und 52: Gewichtszunahme, gesteigertes Schla
Seite 53 und 54:
10.4 Veränderungsfragebogen des Er
Seite 55 und 56:
Das Antwortformat ist vierfach gest
Seite 57 und 58:
Achse V: Psychische und Psychosomat
Seite 59 und 60:
10.9.3 ZUF-8 Der ZUF-8 (Schmidt, La
Seite 61 und 62:
Tabelle 4 Überblick über den Verg
Seite 63 und 64:
Tabelle 7 SCL: Unterschiede in der
Seite 65 und 66:
Die Auswertung der Veränderungsmes
Seite 67 und 68:
Diese Leitlinien werden um die Spon
Seite 69 und 70:
Differenzen eine statistisch signif
Seite 71 und 72:
30 20 10 0 prä post Katamnese Abbi
Seite 73 und 74:
Messzeitpunkt prä post Katamnese 0
Seite 75 und 76:
Tabelle 15 Padua: t-Test für gepaa
Seite 77 und 78:
Desweiteren wurden Effektstärken n
Seite 79 und 80:
Wert liegen. Das bedeutet für die
Seite 81 und 82:
Anteil in % 40 30 20 10 0 Testnorma
Seite 83 und 84:
Impulse: Die kritische Differenz li
Seite 85 und 86:
Hamburger Zwangsinventar - Kurzform
Seite 87 und 88:
HZI-E: Die kritische Differenz lieg
Seite 89 und 90:
Hinsichtlich der Globalskala zur En
Seite 91 und 92:
Kat Kombination Rein psy-dyn SCL-2
Seite 93 und 94:
VT-Anzahl unterscheidet die Patient
Seite 95 und 96:
Yale-Brown Obsessive-Compulsive Sca
Seite 97 und 98:
Tabelle 50 Vergleich der prä-Katam
Seite 99 und 100:
unverändert. Bei den Patienten, di
Seite 101 und 102:
101 Prä-post wird der Chi-Quadrat-
Seite 103 und 104:
103 Zur weiteren Absicherung der Er
Seite 105 und 106:
Tabelle 62 Prädiktoren für Behand
Seite 107 und 108:
SCL-2: Zwanghaftigkeit prä und IIP
Seite 109 und 110:
109 Effekten von van Oppen et al. v
Seite 111 und 112:
111 hochsignifikant (p
Seite 113 und 114:
Prädiktoren für Behandlungserfolg
Seite 115 und 116:
20 Perspektiven für Forschung und
Seite 117 und 118:
117 Csef, H, (2002). Psychodynamik
Seite 119 und 120:
119 Hand, I., Büttner-Westphal, H.
Seite 121 und 122:
121 Heidelberg: Springer Medizin Ve
Seite 123 und 124:
123 Ruhmland, M., Margraf, J. (2001
Seite 125 und 126:
125 Tominschek, I., Schiepek, G. (2
Seite 127 und 128:
Abbildungsverzeichnis 127 Abbildung
Seite 129 und 130:
Tabelle 27 Padua Kontrollieren: Kli
Seite 131 und 132:
Eigenständigkeitserklärung 131 Ic
Alle anzeigen

Diplomarbeit Nina Kartmann - HELIOS Kliniken GmbH

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?