Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - Katharinen-Hospital Willich
Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - Katharinen-Hospital Willich
Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - Katharinen-Hospital Willich
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Qualitätsmanagement<br />
D<br />
D – 4 Ordner mit Pflege- und Behandlungsstandards in allen Abteilungen<br />
mit aktuellen Musterformularen/Merkblättern<br />
Stellenbeschreibung von Leitungsstellen<br />
Treffen und Austausch der Pflegedienstleitung<br />
mit umliegenden Pflegeeinrichtungen<br />
Individuelle Pflegeplanung<br />
Umgang mit „Sterben und Tod“ schon in der Ausbildung<br />
durch Krankenhausseelsorge/Organisation<br />
Stichprobenartige Pflegevisiten/Einsehen von Krankenakten durch die Pflegedienstleitung<br />
Regelmäßige Hygieneproben von Mitarbeitern/Stationseinrichtung<br />
78<br />
Röntgenabteilung/Computertomographie<br />
Das Krankenhaus verfügt seit April 2001 über einen Computertomographen (CT). Anfang 2005<br />
wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Krankenhaus Neuwerk in Mönchengladbach geschlossen,<br />
der die radiologische und teleradiologische Versorgung des CTs der Klinik vorsieht. Im Februar 2008<br />
wurde ein neues CT angeschafft, welches entwicklungsbedingt schneller und qualitativ noch hochwertiger<br />
in der Bildgebung ist. Nachstehend werden Maßnahmen zur Qualitätssicherung dargestellt:<br />
Einhaltung der Röntgenverordnung<br />
Beachtung der Archivordnung (unter anderem Aufbewahrungsfristen)<br />
Schriftlich fixierte, standardisierte Abläufe für alle Röntgengeräte im Haus<br />
Gesetzlich vorgeschriebene Kurse und Prüfungen der Kenntnisse<br />
des Funktionspersonals alle fünf Jahre<br />
Regelmäßige Konstanzprüfungen (Kontrolle der Richtwerte der Röntgengeräte) nach<br />
den Richtlinien der Bundesärztekammer (BÄK) und Überprüfung durch die BÄK:<br />
– Röntgengeräte alle drei Monate<br />
24-Stunden-Bereitschaft<br />
Regelmäßige technische Wartung aller eingesetzten Geräte mit entsprechender Dokumentation<br />
Genaue Dokumentation der Röntgenwerte (Strahlenbelastung) der Patienten bei Untersuchungen<br />
Regelmäßige Strahlenbelastungsmessung der Mitarbeiter<br />
Teilnahme an internen und externen Fortbildungen