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Wo sich was vollendet - Abtei St. Hildegard

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AUS DEN ARBEITSBEREICHEN<br />

OSB – Oh, sie bauen…<br />

Im Mai wurde ein für viele Mitschwestern lange gehegter<br />

Wunschtraum Wirklichkeit: Mit der finanziellen Hilfe unseres<br />

Freundeskreises und zweier <strong>St</strong>ifterinnen konnte der Umbau<br />

unserer Küche <strong>vollendet</strong> werden. Der Konvent ertrug die oft<br />

mühsame und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie<br />

den Mitschwestern in der Küche viel abverlangende<br />

Bausituation in großer Geduld. In der neuen Küche, die wir<br />

mithilfe unserer hauswirtschaftlichen Beraterin Frau Brigitte<br />

Hackler und Herrn Bohnert von der Offenbacher Küchenbaufirma<br />

„Edgar Fuchs“ mehrere Monate lang durchdacht und<br />

geplant hatten, befinden <strong>sich</strong> nun alle Geräte und<br />

Gebrauchsgegenstände in einem Raum, einschließlich der<br />

Kühlzelle, die vorher verteilt auf zwei <strong>St</strong>ockwerke und<br />

mehrere Räume untergebracht waren. Wir erhielten einige<br />

neue Geräte, die uns nun in die Lage versetzen, auf technisch<br />

neuestem <strong>St</strong>and energiesparend und rationell zu arbeiten. Wir<br />

danken allen an der Planung und Durchführung des Umbaus<br />

Beteiligten für die große Sorgfalt und den Einsatz bei der<br />

Maßnahme.<br />

Im Zuge des Küchenumbaus, bei dem die alten<br />

Dampfheizungsrohre abgebaut und durch Warm<strong>was</strong>serleitungen<br />

ersetzt wurden, haben wir Ende Oktober auch das<br />

Konventzimmer im Nordwesten und mehrere sanitäre Anlagen<br />

im Westen des Hauses von den alten Dampfheizungsleitungen<br />

„befreit“ und durch neue Leitungen der Warm<strong>was</strong>serheizung<br />

ersetzt. Dies war dringend notwendig, da an einigen <strong>St</strong>ellen<br />

die Dampfleitungen undicht waren und zunehmend Schäden<br />

im Gemäuer verursachten und verursachen. Dies wollen wir in<br />

der kommenden Zeit auch nach und nach weiter vorantreiben,<br />

um so Heiz- bzw. Energiekosten zu sparen.<br />

Der Zugang zur Kirche wird für Rollstuhlfahrer in Zukunft<br />

einfacher, da an der Treppe vom Pfortengang in die Kirche ein<br />

Treppenlift montiert werden soll. Sobald der vierte Bauabschnitt<br />

unseres Gästehauses fertiggestellt sein wird, können

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