Aalener Kindertages- betreuungsplan AKITA 2011 - Stadt Aalen
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3. Kinder von 3 bis 6 Jahren<br />
3.1 Angebot an Betreuungsplätzen<br />
Einrichtung<br />
Kath. Kindergarten<br />
Ave Maria, Pleuerstr. 4<br />
Ev. Kindergarten<br />
Lebensbaum,<br />
Mittelfeldstr. 10<br />
Betriebsform<br />
1 Kombi Gruppe<br />
1 VÖ Gruppe<br />
2 VRG Gruppen<br />
altersgemischt<br />
1 Regelgruppe<br />
1 VÖ Gruppe<br />
altersgemischt<br />
Öffnungszeiten<br />
8 -12/7-13 Uhr/8– 14 Uhr<br />
7.30 – 12.30 Uhr<br />
Mo-Do 13.30 – 16 Uhr<br />
8–12 und 13.30 – 16 Uhr<br />
Fr. nachm. geschlossen<br />
7.30 – 13.30 Uhr<br />
8-14/8.30-14.30 Uhr<br />
Plätze<br />
Notplätze<br />
gesamt<br />
Tatsächliche<br />
Belegung<br />
31.12.2010<br />
83 0 83 68 73<br />
43 0 43 36 38<br />
Summe 6 Gruppen 126 0 126 104 111<br />
3.2 Bedarfsberechnung<br />
45<br />
Tatsächliche<br />
Belegung<br />
01.03.<strong>2011</strong><br />
Es wird eine Besuchsquote von 90 % zugrunde gelegt. Dabei wird aber berücksichtigt, dass ¼<br />
des Jahrgangs der 6jährigen, aufgrund des neuen Einschulungsstichtages bereits die erste Klasse<br />
besuchen und daher keinen Kindergartenplatz mehr benötigen<br />
Bedarf an Kindergartenplätzen jeweils am 31.12.<br />
bereits geboren Prognose<br />
Jahr <strong>2011</strong> 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021<br />
Bedarf 104 93 92 95 91 93 91 92 95 92 96<br />
Vorhandene Plätze<br />
ohne Notplätze<br />
126<br />
Differenz 22 33 34 31 35 33 35 34 31 34 30<br />
Der Bedarf geht zwar nur relativ geringfügig um rd. 9% zurück, jedoch liegt das Platzangebot<br />
bereits jetzt deutlich über dem Bedarf. In diesem Zusammenhang ist auch der erhebliche Rückgang<br />
der Schülerzahlen um bis zu 29 % zu sehen: ab dem Schuljahr <strong>2011</strong>/2012 wird Fachsenfeld<br />
kein Hautschulstandort mehr sein können. Es sollte daher intensiv über ein Nutzungskonzept<br />
der baulichen Infrastruktur im Bildungs- und Betreuungsbereich nachgedacht werden. Ein<br />
„Familienzentrum“ und/oder ein gemeinsamer Ort des Lernens und eine verstärkte Kooperation<br />
von Schule und Kindergärten sowie damit verbunden die weitere Stärkung der Erziehungspartnerschaft<br />
bieten sich vor diesem Hintergrund geradezu an. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass<br />
der evang. Kindergarten erst vor ca. 4 Jahren generalsaniert wurde, auch die Entfernung zur<br />
Schule spielt eine Rolle. Für den in unmittelbarer Nähe zur Schule befindlichen kath. Kindergarten<br />
„Ave Maria“ könnten sich aber auch räumlich neue Zukunftspotentiale gemeinsam mit der<br />
Schule eröffnen.<br />
Erste Gespräche mit den Verantwortlichen vor Ort haben bereits stattgefunden, wichtig wird<br />
sein, dies im gemeinsamen Konsens unter Einbeziehung aller Beteiligter anzugehen.