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doch, Durchgang vier wurde daher mit
23:25 verloren.
Trotz der Niederlage waren alle Beteiligten
sehr zufrieden mit der Veranstaltung
in Tübingen. Die Einbindung des
Spiels in ein brasilianisches Straßenfest
kam ausgesprochen gut an. Bei strah-
Volleyball U 18-DM
Bronze für den TV Rottenburg
Die erste Medaille für eine Rottenburger
Jugendmannschaft bei einer Deutschen
Meisterschaft auf dem Großfeld
erspielte sich die männliche U 18-
Mannschaft im Mai 2009. Bei den Titelkämpfen
im heimischen Rottenburg
scheiterten die Gastgeber zwar
im Halbfinale am Schweriner SC, doch
bereits durch den dramatischen Erfolg
im Viertelfinale gegen den VC Dresden
war der Mannschaft der 3. Platz schon
sicher. »Wir haben in der gesamten
Saison nur ein Spiel verloren und insgesamt
sehr guten Sport geboten,
ich bin sehr zufrieden mit dem dritten
Platz«, sagte Trainer Uwe Schröder
nach der Siegerehrung, »insgesamt habe
ich bei den drei Meisterschaften 15
Spieler eingesetzt und jeder hat seinen
Teil zu diesem Erfolg beigetragen.«
lendem Sonnenschein und tropischen
Temperaturen genossen die Gäste ihre
kühlen Getränke und kulinarischen Leckerbissen
sowohl in als auch vor der
Halle. Dort wurde bereits zwei Stunden
vor Spielbeginn bis weit nach Spielende
kräftig eingeheizt: Die Gruppe
»Chucrute com Banana« bot brasi-
Am Ende waren die Rottenburger
Spieler um Kapitän Patrick Schreiner
doch etwas geknickt, denn der
Schweriner SC konnte seine überragende
Leistung gegen Rottenburg im
Finale nicht wiederholen und unterlag
dem neuen Deutschen Meister SCC
Berlin mit 1:2. »Wir haben im Halbfinale
ein paar kleine Fehler zu viel gemacht.
Schwerin hat sehr stark gespielt
und uns verdient geschlagen«, gab
Schröder den fairen Verlierer, »in unserer
Mannschaft steckt noch einiges
Potential, die Jungs müssen einfach
weiter an sich arbeiten.«
Am ersten Tag des Turniers der 16 besten
Mannschaften Deutschlands hatten
die Rottenburger eine starke Visitenkarte
abgegeben. Als Württem-
lianische Musik, der Tübinger Capoeira-Verein
»Quilombolas de Luz« zeigte
brasilianische Kampftänze und Samba.
Beide Gruppen ernteten für ihre Darbietungen
den berechtigten Beifall der
gut unterhaltenen Zuschauer.
Philipp Vollmer
bergischer und Süddeutscher Meister
zählten die Hausherren zum erweiterten
Favoritenkreis und bestätigten
Gefühlvolles Zuspiel von Jan Zimmermann
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