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in Schülertagebuch-Notizen - Rudolf-Steiner-Schule Schwabing

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sches Brot und kühles Bier. Das war der krönende Abschluss. Am Abend fanden<br />

unsere tollen Erlebnisse e<strong>in</strong>en sehr schönen Ausklang am Lagerfeuer. Ich hatte<br />

versucht, diesem Praktikum möglichst ohne Erwartungen entgegenzugehen,<br />

doch diejenigen, die ich hatte, wurden bei weitem übertroffen. Es ist e<strong>in</strong>e sehr<br />

gute Erfahrung, und ich persönlich f<strong>in</strong>de, jeder E<strong>in</strong>zelne sollte wenigstens die<br />

Chance haben, sie auch zu machen. Ich hoffe, dass dieses Projekt <strong>in</strong> den nächsten<br />

Jahren fortbesteht, damit so den Menschen, die Hilfe benötigen, weiterh<strong>in</strong><br />

geholfen werden kann.<br />

Diego Ste<strong>in</strong>höfel<br />

Freitag und Samstag, 10. und 11. Juni<br />

Den letzten Tag <strong>in</strong> Rumänien verbrachten wir sehr ruhig und entspannt. Nachendlich<br />

möglichem Ausschlafen begannen und nach gemütlichem Frühstück begannen<br />

wir unseren sehr chaotischen Schlafraum aufzuräumen. Bevor wir uns<br />

auf den Weg nach Sibiu machten, spielten wir noch e<strong>in</strong> letztes Mal Volleyball<br />

und nutzten die Sonne. Durchgestanden werden musste e<strong>in</strong>e große Diskussion<br />

mit den beiden konkurrierenden Ladenbesitzern über Pfandflaschen, die wir<br />

nicht bzw. im „falschen“ Geschäft zurückgegeben hatten.<br />

Nach e<strong>in</strong>em herzlichen Abschied von allen Lehrerkräften und Schülern der rumänischen<br />

<strong>Schule</strong> brachten uns schließlich um 15 Uhr e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>itransporter und<br />

Privatfahrzeuge der Lehrer nach Sibiu. Dort hatten wir nun circa 3 Stunden Freizeit<br />

und trafen uns um sechs zum Essen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em schönen Sibiuer Restaurant.<br />

Nach dem Essen fuhren wir per Bus nach Medias zum Bahnhof.<br />

Im Zug wurden noch e<strong>in</strong>ige Stunden lang Gedanken ausgetauscht über die schöne<br />

Zeit, die wir geme<strong>in</strong>sam erlebt hatten. Die Zugfahrt verlief ruhig und ohne<br />

große Probleme, außer dass die Zollbeamten die Lampe unseres Abteils um drei<br />

Uhr nachts abschraubten, wahrsche<strong>in</strong>lich auf der Suche nach Drogen. Schließlich<br />

erreichten wir glücklich und reich an neuen Erfahrungen und Gedanken<br />

nach siebzehnstündiger Zugfahrt München Hauptbahnhof.<br />

Noem Held<br />

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Sie erhalten e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung unter Tel.: 089/38014025 (Walter Kraus) oder per<br />

Email: Oberstufe@waldorfschule-schwab<strong>in</strong>g.de.<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung:<br />

Fördervere<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>er <strong>Schule</strong><br />

Raiffeisenbank Gilch<strong>in</strong>g<br />

Konto Nr.: 140023 BLZ: 70169382<br />

Verwendungszweck: Rumänien-Projekt<br />

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