Collaborative Planning Forecasting and ... - Michael Hahsler
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Erfahrungen und Kenntnisse durch eine enge Zusammenarbeit mit <strong>and</strong>eren Unternehmen. Auf<br />
der <strong>and</strong>eren Seite wachsen auch die Machtposition und das Ansehen in der Gesellschaft durch<br />
erfolgreiche Kooperationen, die sich aufgrund ihrer Größe, guter Zusammenarbeit und<br />
ausgezeichneter Ergebnisse präsentieren können.<br />
4.4 Aufgabenverteilung der Partner<br />
Der Zweck kollaborativer Tätigkeiten ist es, durch den Einsatz gemeinsamer Kräfte<br />
gemeinsame Ziele zu verwirklichen. Es ist vor allem notwendig, dass sich die Partner über<br />
den Ablauf der zukünftigen Tätigkeiten einig sind. Da die zu erledigende Arbeit nun<br />
aufgeteilt wird, muss jeder Partner über die ihm zugeteilten Aufgaben bescheid wissen, um<br />
diese gewissenhaft erfüllen zu können.<br />
Abbildung 7 nach [CoGö01] zeigt eine mögliche Aufteilung der Aufgaben für Hersteller und<br />
H<strong>and</strong>el.<br />
Planung<br />
Prognose<br />
Belieferung<br />
Identifikation von Ausnahmen<br />
und Zusammenarbeit<br />
Konsument<br />
Filiale<br />
Warenannahme<br />
POS- Daten<br />
Übereinkunft<br />
zur Kooperation<br />
Entwicklung eines<br />
gemeinsamen Geschäftsplans<br />
Erstellung Verkaufsprognose<br />
Erstellung Auftragsprognose<br />
Auftragsgenerierung<br />
Belieferung<br />
= Aufgabe Händler = Aufgabe Hersteller = Gesamtaufgabe<br />
Abbildung 7 CPFR Aufgabenverteilung<br />
Quelle: (nach [CoGö01, 122])<br />
Seite -30-<br />
Identifikation von Ausnahmen<br />
und Zusammenarbeit<br />
Produktionsplanung<br />
Produktion<br />
Auftragsabwicklung<br />
Corsten und Gössinger [CoGö01, 120-122] beschreiben die Aufteilung der gemeinsamen<br />
Aufgaben zwischen den Partnern. Der erste Teil der gemeinsamen Arbeit ist die Planung.
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