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12<br />

SU •LOKaL<br />

Warum Energie<br />

verschenken?<br />

Drei Sonntage<br />

reichen aus<br />

SU•kontakt 01/11<br />

Siegburg<br />

Die rhenag bietet ihren Kunden einen<br />

neuen Service an: Ab sofort können<br />

rhenag-Kunden Thermografieaufnahmen<br />

mit einem detaillierten Analysebericht<br />

durch einen zertifizierten Thermografen<br />

zum Vorzugspreis von 129<br />

statt 169 Euro anfertigen lassen. „Zu<br />

den häufigsten Schwachpunkten gehören<br />

nicht abgedichtete Rollladenkästen,<br />

Heizkörpernischen, Heizungsleitungen<br />

in der Außenwand oder<br />

ein schlecht isoliertes Dach“, so der<br />

rhenag-Energieeffizienzexperte Norbert<br />

Böhmländer. „An diesen Wärmebrücken<br />

<strong>geht</strong> viel wertvolle Energie<br />

verloren“. Neben einer ausführlichen<br />

Auswertung der Aufnahmen durch<br />

eine Spezialkamera, die Wärmestrahlung<br />

sichtbar macht, erhalten die<br />

Kunden Empfehlungen, welche Sanierungsmaßnahmen<br />

wirtschaftlich sinnvoll<br />

sind. Informationen bei Norbert<br />

Böhmländer unter 02241 - 107-436.<br />

Die Mehrheit des Siegburger Stadtrates<br />

hat sich gegen einen weiteren,<br />

vierten Verkaufsoffenen Sonntag<br />

im Kalenderjahr der Kreisstadt entschieden.<br />

Damit tut es Siegburg den<br />

Stadtzentren von Bonn und Köln<br />

gleich, die ebenfalls auf den gesetzlich<br />

zulässigen vierten verkaufsoffenen<br />

Sonntag im Jahr verzichten.<br />

Die Organisatoren von Stadtmarketing,<br />

Verkehrsverein und die Werbegemeinschaften<br />

von Kaiserstraße,<br />

Markt und Holzgasse hatten einen<br />

solchen, vierten Tag für den Tag des<br />

Weinfestes am 5. Juni 2011 gefordert.<br />

mittelalterlicher markt lockte in diesem Jahr anscheinend weniger besucher an<br />

Mittelalter noch im Trend?<br />

Frost und Schnee haben dem traditionellen<br />

Mittelaltermarkt zur Weihnachtszeit<br />

spürbar zugesetzt. In diesem<br />

Jahr zog der Touristenmagnet spürbar<br />

weniger Gäste aus dem Umland auf<br />

den Marktplatz. Dem Winterwetter sei<br />

„hilfe zur arbeit“ entwickelt sich zum Jahresbeginn zur „zukunfts gmbh“ weiter<br />

Für die Zukunft neu aufgestellt<br />

Mit ihren Second-Hand-Warenhäusern,<br />

der Metall- und<br />

Fahrradwerkstatt und vielen<br />

Arbeits- und Qualifizierungsangeboten<br />

für Arbeitssuchende<br />

hat sich „Hilfe zur Arbeit“,<br />

kurz HZA, als gemeinnütziger<br />

Verein seit 1996 einen Namen<br />

gemacht.<br />

Mit dem neuen Jahr richtet sich<br />

die HZA in ihrer Form neu aus,<br />

wie Geschäftsführerin Christiane<br />

Paroch erklärt. Aus dem Verein erwächst<br />

nun eine „Zukunfts-GmbH“.<br />

„<strong>Wir</strong> wollen neue Wege beschreiten,<br />

uns weiteren Gruppen öffnen und<br />

neue Arbeitsprojekte installieren“<br />

gibt Paroch zum Ausblick. Welche<br />

Projekte damit gemeint sind, will die<br />

Geschäftsführerin in den kommenden<br />

Wochen bekannt geben. Derzeit gehören<br />

zur HZA unter anderem auch<br />

es geschuldet gewesen, dass auch einige<br />

Busunternehmen ihre Tagefahrten<br />

zum Markt kurzfristig stornierten, wie<br />

aus dem Tourismusbüro der Kreisstadt<br />

zu erfahren war. Dort hielt man sich bis<br />

Redaktionsschluss mit einer genauen<br />

das Sozialkaufhaus, die Garten- und<br />

Landschaftspflege, eine Schreinerei<br />

und eine Nähwerkstatt. Dazu kommen<br />

externe Arbeitsgelegenheiten<br />

in Unternehmen und Institutionen im<br />

Rhein-Sieg-Kreis. Den 72 Festangestellten<br />

„Hilfe zur Arbeit“ stehen rund<br />

300 Teilnehmer in den unterschied-<br />

Bilanz noch zurück. Doch blieben in<br />

diesem Jahr ebenso die großen Staus<br />

in der Innenstadt aus wie der sonst so<br />

große Andrang an den Wochenend-<br />

Abenden, an denen auf dem Markt<br />

kaum ein Durchkommen war.<br />

Geschäftsführerin Christiane Paroch und der Leiter der Betriebswirtschaft,<br />

Markus Weiler, strukturieren die hza im neuen Jahr um.<br />

lichen Projekten gegenüber. Ihrem<br />

Schwerpunkt, Menschen an Arbeit<br />

heranzuführen, persönliche Stärken<br />

und Neigungen in den Arbeitsfeldern<br />

herauszufinden sowie Menschen in<br />

der Persönlichkeitsentwicklung zu<br />

unterstützten, bleibe die HZA treu,<br />

betont Christiane Paroch.

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