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Abstract 2 höher als zum ersten Messzeitpunkt sind, während sie entgegen der Erwartungen in der Akkommodationsgruppe gleich bleiben. Die Concept Maps zeigen keinen Unterschied der beiden Gruppen in Bezug auf die unterschiedlichen Netzwerkmaße an. Mit der Untersuchung wird einen Beleg für die Existenz des Koevolutionsmodells im Feld erbracht. Wie in früheren Untersuchungen ergeben sich Hinweise auf eine Dissoziation des expliziten und impliziten Gedächtnissystems. Implikationen für die pädagogische Praxis (z.B. die Unterstützung von selbstgesteuertem Lernen im [Hoch-]Schulkontext mit Hinweisen im Sinne von Scaffolding) werden diskutiert.
Einleitung 3 1 EINLEITUNG Im heutigen Digitalzeitalter umgeben wir uns jeden Tag unseres Lebens mit den verschiedensten informationstechnischen Hilfsmitteln wie beispielsweise Computer oder Handys, welche uns das Leben erleichtern sollen. In den letzten Jahren kam es aber vor allem zu zwei entscheidenden Entwicklungen, welche diese Aussage noch einmal auf eine ganze andere Ebene zu heben scheinen. Zu einer dieser Entwicklungen zählt das heutige immense Potential des Internets, Menschen auf mittlerweile schnelle und erschwingliche Art und Weise miteinander zu verbinden. Außerdem ist es in den letzten Jahren zu einer raschen Entwicklung von elektronischer Hardware (z.B. Pads, Smartphones) gekommen, welche es ermöglicht, das Internet von nahezu überall und zu jedem Zeitpunkt zu nutzen und selbst ein Teil davon zu sein. Die Entwicklung des Internets und der Hardware führt zur parallelen Programmierung von Software, welche sich die Vorzüge dieser Entwicklungen zu Nutze macht: Web 2.0 Tools. Aber was versteht man unter diesen Web 2.0 Tools oder sozialen Medien, wie sie auch nach Kaplan und Haenlein (2010) bezeichnet werden? Unter dieser neuartigen Software fasst man auf der einen Seite eine Reihe von interaktiven Technologien und Services auf, welche die Vorteile des Austauschs und der erleichterten Kommunikation durch das Internet nutzen. Auf der anderen Seite wird unter diesem Begriff eine abgewandelte Verwendung des Internets und der darin enthaltenen Information im Sinne einer Interaktion verstanden (Stahl et al., 2006). War das Internet und die damit in Verbindung stehende Software noch vor einigen Jahren ein Ort, welcher zum reinen Konsum von Information verurteilt war, so hat sich dieser heute zu einer Art virtueller Interaktionsplattform gewandelt. Damit ist gemeint, dass die Nutzer nicht mehr nur Information herausziehen, sondern auch eigene, zuvor noch nicht existierende, Information hineingeben und die bestehende dadurch erweitern oder korrigieren (engl.: user generated content). In diesem Sinne sind die Internetnutzer von heute nicht mehr nur reine Konsumenten, sondern Produser (engl. Wortmixtur: Producer & User; Bruns, 2007). Kaplan und Haenlein (2010) beobachten eine ähnliche Veränderung der Internetgemeinschaft, welche in letzter Zeit zu einem starken Anwachsen des user generated content und der Popularität der damit in Verbindung stehenden Web 2.0 Tools geführt hat. Zusätzlich zu den oben genannten technischen Katalysatoren, der Verfügbarkeit des Internets und der dafür notwendigen Hardware, identifizieren Kaplan und Haenlein die heutige Generation der „digital natives“ (engl.: digitale Eingeborene) als einen wichtigen Katalysator des Ansteigens des user generated contents und der Verwendung der dafür notwendigen Web 2.0 Tools.
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Diskussion 105 Auswirkungen auf die
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Literaturverzeichnis 109 LITERATURV
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Literaturverzeichnis 111 Hay, D. B.
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Literaturverzeichnis 113 Scott, J.
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Anhang 117 A-2. Einverständniserkl
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Anhang 119 A-4. Feedbackfragebogen
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Anhang 121 Abbildung 0-1: Simulatio
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Anhang 123 B-2. Seminararbeitstheme
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Anhang 125 B-3. Neutrale und einsch
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Anhang 129 C. ERGEBNISSE C-1. Exter
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Anhang 131 C-3. Internalisierung -
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Anhang 133 Test auf Gleichheit der
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