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20 Jahre - aktionbildung

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21<br />

Fest im Franzis<br />

Verrückt<br />

Seit <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n ist das StephanusWerk eingetragener,<br />

evangelischer Verein für die Diakonie. Es<br />

ergänzt die Arbeit des diakonischen Werkes der<br />

evangelischen Kirchenkreise Braunfels und<br />

Wetzlar. Mit seinen Angeboten ist das<br />

StephanusWerk aus dem sozialen Bereich in<br />

Wetzlar nicht mehr wegzudenken: das Haus<br />

Stephanus in Aßlar als Wohnstätte für psychisch<br />

Erkrankte, die StepanusWerkstatt in Wetzlar, das<br />

Haus Sandkorn als Treffpunkt für psychisch<br />

Erkrankte, eine Hilfezentrale und ein ambulanter<br />

Hospizdienst. Dies alles ist in <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

geschaffen worden. Mit „Verrückt nach<br />

Wetzlar“ fühlten sich sowohl die 65<br />

Mitarbeiter des Werkes als auch die Betreuten<br />

angesprochen und fanden sich am 25. Juni<br />

<strong>20</strong>09 vor dem „Franzis“ in Wetzlar ein, um<br />

dieses Jubiläum zu feiern.<br />

Der hauptamtliche Geschäftsführer Mathias<br />

Rau eröffnete die Feier und verwies auf den<br />

Mythos des heiligen Stephanus, den ersten<br />

Diakon der Urchristen. Wolfgang Muy, Leiter des<br />

Hauses Sandkorn, zog eine spaßige Bilanz der<br />

letzten <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> mit dem Schluss: Normal ist<br />

relativ und verrückt ist relativ normal!!<br />

Franziska Erb-Bibo vom Haus Stephanus und<br />

Anja Leidecker vom Haus Sandkorn mode-<br />

nach<br />

Wetzlar<br />

Wir feiern<br />

<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> Stephanus Werk!!!<br />

rierten die Veranstaltung. Der erste Auftritt<br />

gehörte Aktionskünstler Fritz Funk, der<br />

spektakulär mit brennenden Fackeln jonglierte.<br />

Im Hauptprogramm trat eine Trommlergruppe<br />

aus Aßlar auf, die mit ihren Rhythmen viele<br />

mitriss. Auch die vorgetragenen Verse, Reime<br />

und Gedichte, von Betroffenen selbst geschrieben,<br />

beeindruckten und erfreuten die Besucher.<br />

Für das leibliche Wohl wurde auf vorzügliche<br />

Art und Weise gesorgt. Es gab Bratwürstchen,<br />

Steaks, Döner, Kaffee, Kuchen, gekühlte<br />

Getränke und noch einiges mehr.<br />

Anschließend konnte bis zum Abend in<br />

gemütlicher Atmosphäre mit Familie, Freunden<br />

und Bekannten „geklönt“, gegessen und getanzt<br />

werden.<br />

Rundum war es ein schöner Tag und ein<br />

gelungenes Fest.<br />

Helmut Briel

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