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DA - Österreichische Apothekerkammer

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MIKRONÄHRSTOFFE<br />

satz- oder Konservierungsmittel. Der weit verbreitete Konsum von<br />

ballaststoffarmen Backwaren, Süßigkeiten, Weißmehlprodukten,<br />

Softdrinks und Alkohol in unserer heutigen Ernährung führt zu einer<br />

hohen glykämischen Belastung und fördert Störungen des Blutzuckerstoffwechsels.<br />

Langfristig ebnet unsere hyperkalorische und<br />

mikronährstoffarme Ernährung den Boden für handfeste Zivilisa -<br />

tionskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Demenz, Herz -<br />

infarkt, Krebs, Makuladegeneration, Osteoporose oder Rheuma.<br />

Im Gegensatz zu unseren Vorfahren in der Steinzeit sind wir aber<br />

glücklicherweise krankenversichert!<br />

Bestimmte Bevölkerungsgruppen sind besonders auf eine gute<br />

Mikronährstoffversorgung angewiesen, wie aktuelle Verzehrsstudien<br />

zeigen. Unter den potenziellen Risikogruppen sind vor allem<br />

Kinder und Jugendliche (z.B. erhöhter Bedarf durch Wachstum),<br />

Berufstätige (z.B. erhöhter Bedarf durch einseitige Ernährungsgewohnheiten,<br />

Stress, Genussmittelkonsum),<br />

Schwangere und Stillende,<br />

ältere Menschen (z.B. erhöhter Bedarf durch altersphysiologische<br />

und medikationsbedingte Störungen der Mikronährstoff auf -<br />

nahme, altersbedingte Beeinträchtigung verschiedener Organe<br />

wie z.B. Haut, Niere, Leber sowie<br />

Personen mit Magen-Darm-Störungen (z.B. atrophische Gastritis),<br />

Kranke (v.a. Diabetiker, Krebspatienten) sowie<br />

Menschen unter Chrono- oder Polypharmakotherapie.<br />

Multimorbidität – das Auftreten mehrerer Krankheiten zur gleichen<br />

Zeit – bedingt vor allem im Alter einen erhöhten Medikamentenkonsum,<br />

der die Aufnahme und Wirksamkeit von Mikronähr -<br />

stoffen erheblich beeinträchtigen kann. Fragen Sie dazu Ihren<br />

Apotheker.<br />

Mikronährstoffmangel: Unterschätzt, unterdiagnostiziert<br />

und untertherapiert<br />

Obwohl es in der wissenschaftlichen Literatur eine Vielzahl von<br />

Hinweisen dafür gibt, dass eine unzureichende Versorgung mit<br />

Mikronährstoffen wie Folsäure (→ Schlaganfall), Vitamin D (→<br />

Dickdarmkarzinom, Herzinsuffizienz), Vitamin B 12 (→ Schlaganfall,<br />

Demenz) oder langkettigen maritimen Omega-3-Fettsäuren<br />

EPA und DHA (→ plötzlicher Herztod) einen bedeutsamen Risikofaktor<br />

bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen darstellt,<br />

wird das darin schlummernde präventive Potenzial bislang<br />

bei weitem nicht ausgeschöpft. Eine Stoffwechsel-Optimierung<br />

mit Mikronährstoffen könnte einen kostengünstigen aber effektiven<br />

Beitrag in der Prävention zahlreicher Zivilisationskrankheiten<br />

leis ten. Die Anreicherung von Bonbons mit Vitamin C oder von<br />

Kinderjoghurts mit Vitamin D 3 stellt mit Sicherheit keine geeignete<br />

Maßnahme dar, die Mikronährstoffversorgung in der Bevölkerung<br />

zu verbessern. Man stellt sich zudem die Frage, warum die<br />

seit Jahren vorliegenden Studienergebnisse und der damit verbundene<br />

hohe finanzielle Aufwand zu keinem größeren Ergebnis<br />

geführt haben als zu dem Ratschlag »Fünfmal am Tag Obst und<br />

Gemüse« zu essen. Die starke Zunahme ernährungsbedingter Erkrankungen<br />

in den letzten 10 Jahren zeigt jedenfalls, dass der Anteil<br />

derjenigen, die solche Ratschläge konsequent befolgen, relativ<br />

gering ist.<br />

Referenzen<br />

Gröber, U, Mikronährstoffe. Metabolic Tuning – Prävention –<br />

Therapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 2011.<br />

Autor: Apotheker Uwe Gröber<br />

Akademie für Mikronährstoffmedizin, Essen ;<br />

www.mikronaehrstoff.de

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