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ISPRO GmbH<br />
Telefon: 0 2324 920 917<br />
Fax:: 0 2324 920 970<br />
Werksstrasse 15<br />
D-45527 Hattingen<br />
kamphausen@ispro.de<br />
http://www.ispro.de<br />
Pressemitteilung Hattingen, 19. April 2010<br />
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Webbasiertes Portal bietet hohen Nutzen für Patienten und Ärzte bei<br />
Krankenhausaufenthalt: Keine Doppeluntersuchungen, schnellere Infos zwischen<br />
den Ärzten, direkte Terminbuchung im Krankenhaus<br />
Wer heute krank wird, der muss zuerst Untersuchungen bei seinem Hausarzt und dann bei<br />
anschließender Überweisung in ein Krankenhaus nochmals die gleiche Prozedur in der Klinik<br />
über sich ergehen lassen. Viel Zeit, hohe Kosten, Schmerzen und sogar häufig doppelte<br />
Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen sind die Folge. Damit ist jetzt Schluss, wenn sich<br />
Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte besser vernetzen. Diese Möglichkeit bietet die<br />
Telematikplattform jesaja.net ® . Sie sorgt für eine einfache und direkte Kommunikation zwischen<br />
Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. „Die Untersuchungsergebnisse des Hausarztes<br />
können sofort in das Portal eingestellt werden, und das Krankenhaus hat die Informationen schon<br />
bevor der überwiesene Patient auf Station kommt. Das gilt für die Zeit nach dem<br />
Krankenhausaufenthalt ebenso – der Arztbrief aus der Klinik kann dann schon für den Hausarzt<br />
zur Einsicht im Portal stehen,“ sagt Michael Franz, Geschäftsführer der ISPRO GmbH, die das<br />
Portal entwickelt hat. Doppeluntersuchungen sind damit überflüssig, Patienten und Ärzte<br />
brauchen nicht mehr auf Dokumente warten, und die Kosten für unser Gesundheitssystem<br />
werden stark minimiert. Ebenso könne der Niedergelassene über das Portal gleich Termine im<br />
Krankenhaus buchen, zum Beispiel für eine anstehende Operation oder spezielle<br />
Untersuchungen. Neben den Vorteilen bei der Patientenversorgung, bietet das Portal auch einen<br />
hohen Datenschutz, denn die Informationen können nur ausgetauscht werden, wenn der<br />
niedergelassene Arzt, das Krankenhaus und der Patient dem Datentransfer zugestimmt haben.<br />
Insgesamt bieten heute deutschlandweit mehr als 300 Krankenhäuser derartige Serviceportale<br />
an. Dazu gehören unter anderem auch die Berliner Charité und die HELIOS-Gruppe.<br />
Der niedergelassene Arzt kann Befunde, Labordaten, Entlassungsberichte, auf Wunsch auch<br />
Röntgenbilder einsehen und alle Daten auch in seine elektronische Patientenkartei des<br />
Arztinformationssystems übernehmen. Das Handling ist genauso einfach wie das Holen von