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Zu viel Bürokratie - Caritas NRW

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Malen und malen lernen<br />

Fotografie, Malerei, Musik, literatur, Tanz oder Theater – gemeinsam mit Kulturschaffenden<br />

aus der Region bietet das Franz-Sales-Haus auch im neuen<br />

Kursprogramm für Menschen mit und ohne Behinderung wieder <strong>viel</strong>e Kurse<br />

und Workshops an.<br />

Pflegedienste rücken zusammen<br />

Menschen in der <strong>Caritas</strong><br />

30<br />

Das Ziel war vorweg formuliert worden: das gegenseitige Kennenlernen der<br />

Dienste und die gründung einer Arbeitsgruppe, die eine engere Kooperation<br />

auch im Tagesgeschäft vor Ort vorsieht.<br />

caritas in <strong>NRW</strong> · 4/11<br />

Mit dieser Vorgabe trafen sich jetzt über 30 Jahre nach<br />

ihrer Gründung erstmals die beiden katholischen Pflegedienste<br />

in Essen. Dies sind die „<strong>Caritas</strong>-Pflegedienste<br />

Ruhr“ und die „Katholische Pflegehilfe Essen“. Sie be-<br />

Der neue <strong>Caritas</strong>rat hat die Weichen für die künftige Führungsstruktur<br />

der <strong>Caritas</strong> in Gladbeck gestellt. <strong>Zu</strong>m Vorsitzenden wurde Ulrich<br />

Neumann gewählt, der schon zuvor Vorsitzender des ehrenamtlichen<br />

Vorstandes war. <strong>Zu</strong>m stellvertretenden Vorsitzenden des <strong>Caritas</strong>rates<br />

wählte das neue Gremium Berthold Grunenberg. <strong>Zu</strong> hauptamtlichen<br />

Vorstandsmitgliedern wurden <strong>Caritas</strong>direktor Ansgar Funcke als Vorsitzender<br />

und Rainer Knubben als Mitglied des Vorstandes gewählt.<br />

Hohe Anerkennung für zwei Essener „<strong>Caritas</strong>ler“ in Warschau: 30<br />

Jahre nach Beginn der „Polenhilfe“ aus dem Ruhrbistum wurden der<br />

ehemalige Essener Diözesan-<strong>Caritas</strong>direktor Prälat Günter Berghaus<br />

(81) und der ehemalige Auslandsreferent Rudi Löffelsend (61) mit<br />

der Ehrenmedaille der <strong>Caritas</strong> Polen ausgezeichnet. „Eure Transporte<br />

haben Tausenden Menschen geholfen zu überleben“, würdigte der<br />

Bistumsspiegel<br />

Verabschiedung einer<br />

der ersten Transporte<br />

in Essen durch Ruhrbischof<br />

Franz Hengsbach<br />

(Mitte) und Rudi Löffelsend<br />

(links)<br />

Foto: privat<br />

„Farbtopf“ mit Künstlerin Susanne Nocke<br />

Foto: Franz-Sales-Haus<br />

Was zum Beispiel die Mona Lisa so einzigartig macht<br />

und wie ein richtiges Kunstwerk entsteht, erklärt der<br />

Essener Künstler Michael Grewendick von Lomm zu<br />

Werden in seinem Bildbetrachtungskurs. Selbst malen<br />

geht natürlich auch: zum Beispiel mit der Künstlerin<br />

Susanne Nocke. Wer lieber vor der Kamera posiert,<br />

für den ist sicherlich der Porträt-Kurs des Fotografen<br />

Achim Pohl interessant. Hier werden die Grundlagen<br />

der Porträtfotografie und digitalen Nachbearbeitung<br />

anschaulich vermittelt. Um fantasievolle Geschichten<br />

und Gedichte geht es in dem Kurs „Unendliche Geschichten“<br />

von Mareike Covella.<br />

Eine Übersicht der Kurse ist der neuen Kursbroschüre,<br />

die kostenlos im Franz-Sales-Haus erhältlich ist, zu entnehmen<br />

oder im Internet unter www.franz-sales-haus.<br />

de zu sehen. b<br />

treuen zusammen mit rund 730 Mitarbeitern über 3 000<br />

Patienten in der ambulanten Pflege und erwirtschaften<br />

jährlich rund 22 Millionen Euro Umsatz.<br />

Einig war man sich, dass die praktische und politische<br />

<strong>Zu</strong>sammenarbeit beider Dienste Sinn mache. Auch ein<br />

gemeinsames Auftreten „nach außen und innen“ sei von<br />

Vorteil. Eine Fusionierung beider Dienste sei aber kein<br />

Thema, hieß es beim Schnupper-Kennenlern-Kurs. b<br />

Direktor des größten polnischen Wohlfahrtsverbandes, Prälat Marian<br />

Suborcz (64), die Geehrten. Löffelsend, der für die Organisation<br />

der Hilfsgütertransporte zuständig war und selbst weit über 100-mal<br />

mitgefahren ist, erinnerte an die Langzeitwirkung der Beziehungen,<br />

die durch diese Transporte entstanden seien. Auch nach 30 Jahren<br />

seien der Kontakt und die gegenseitige Hilfe nicht abgebrochen.

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