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G E S C H Ä F T S B E R I C H T 20II - WOBAU Magdeburg

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2 Für alle <strong>Magdeburg</strong>er<br />

| 10 |<br />

Impulse für das soziale Miteinander und die Kultur<br />

in <strong>Magdeburg</strong> zu geben, hat sich die <strong>WOBAU</strong><br />

seit jeher auf die Fahnen geschrieben. Auch<br />

2011 stellte die W ohnungsbaugesellschaft diesen<br />

Anspruch eindrucksvoll unter Beweis.<br />

Sudenburger<br />

Jugendfreilufttreff<br />

So entstand im Sudenburger W ohngebiet Friedenshöhe<br />

ein Jugendfreilufttreff. Die <strong>WOBAU</strong> unterstützte<br />

Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren<br />

mit ihren Ideen und Wünschen, denn für sie<br />

gab es im Viertel zuvor keinen Treffpunkt. Ein gemauertes<br />

Häuschen mit Schleppdach und Papierkorb<br />

entstand ebenso auf Initiative der<br />

<strong>WOBAU</strong> wie einige Meter weiter ein Platz für<br />

Fußball und Basketball. Ihr en Treffpunkt gestalteten<br />

sich die Jugendlichen selbst mit Graffiti.<br />

Jugendfreilufttreff in Sudenburg<br />

Gemeinnützige Aktionen<br />

Auch eine Mieterumfrage zur künftigen Gestaltung<br />

von Friedenshöhe verband die <strong>WOBAU</strong> mit<br />

einer gemeinnützigen Aktion: Pro teilnehmendem<br />

Haushalt an der 2010 gestarteten Umfrage ver -<br />

sprach die <strong>WOBAU</strong>, fünf Euro zu spenden. Freude<br />

herrschte zunächst bei der Rettungshundestaffel<br />

des Arbeiter-Samariter-Bundes.<br />

Strahlende Kinderaugen gab es dann auch im<br />

einzigen Fr eien W aldorfkindergarten der Stadt.<br />

Beide Einrichtungen erhielten Anfang 2011<br />

jeweils 1.000 Euro.<br />

Zu einem der W egbereiter für ein neues soziales<br />

Zentrum des Vereins „Familienhaus <strong>Magdeburg</strong>“<br />

in einer ehemaligen Schule im Nor dpark<br />

wurde die <strong>WOBAU</strong> dur ch eine ander e Aktion:<br />

Für den Umbau von Flächen im Br eiten W eg<br />

musste die <strong>WOBAU</strong> 20.000 Gehwegplatten entfernen<br />

lassen. Diese stellte sie anschließend kostenlos<br />

dem guten Zweck zur V erfügung und<br />

das Familienhaus konnte das Material bestens<br />

gebrauchen.

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