Vollständiger Artikel über Narconon (pdf) - Krokodil
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Dr. rer. nat. Philipp Sonntag aus Berlin unterstützt die <strong>Narconon</strong> Gmund / Moosrain am Tegernsee am<br />
08.08.1984 mit einer schriftlichen Empfehlung. Er schreibt:<br />
„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das <strong>Narconon</strong>-Verfahren zum Drogen- und Alkoholentzug kann ich bestens empfehlen.<br />
Es hat vielen Süchtigen zu einem auf Dauer stabilen Entzug verholfen.<br />
Die Methode ist besonders human, da sie Schmerzen und Anstrengungen<br />
des Entzuges besonders gut lindert.<br />
Selbstverständlich bin ich gerne bereit, telefonisch Auskunft zu geben.<br />
Mit freundlichen Grüßen Unterschrift“<br />
Auch der Internist Dr. med. Klaus Ballin aus München unterstützte mit Schreiben vom 13.08.1984 in<br />
einem „Ärztlichen Attest“ die <strong>Narconon</strong>-Einrichtungen.<br />
Er schrieb:<br />
„Nachdem ich mit NARCONON seit seinem Bestehen in Gmund am Tegernsee<br />
zusammen gearbeitet habe und die dort angewandten Methoden bei der Behandlung von<br />
Drogenabhängigen und Suchtkranken gut kenne, kann ich bestätigen,<br />
daß es sich um ein erfolgversprechendes und wohlfundiertes Unternehmen handelt.<br />
Insbesondere sind der enorme Einsatz und das persönliche Engagement der einzelnen<br />
Mitarbeiter hervorhebenswert. Stempel Unterschrift“<br />
Bild oben: Unterstützerschreiben für die <strong>Narconon</strong> von Dr. med. Ballin vom 13.08.84<br />
Dr. Klaus Ballin steht ebenfalls im Ärzte-Anhang der Apothekenliste vom 15.05.1990 der<br />
Lindenapotheke.<br />
1997 beschäftigte sich auch die Reportage und Dokumentation „Gesucht wird: Die dunkle Seite von<br />
Scientology“ der Filmemacher Egmont R. Koch und der Mona Botros mit dem Internisten.<br />
Ausgestrahlt wurde die Reportage im Jahre 1997 im Ersten Fernsehprogramm ARD.<br />
Inzwischen lief der Filmbeitrag auch in weiteren Wiederholungen.<br />
Koch und Botros recherchierten zu Todesfällen die im Zusammenhang mit dem scientologischen<br />
Hotel „Ford Harrison“ in Clearwater / Florida standen.<br />
In der Reportage hieß es unter anderem: