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Vollständiger Artikel über Narconon (pdf) - Krokodil

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Wie baut man Gruppen auf, so dass sie konstruktiv und <strong>über</strong>lebensfähig arbeiten<br />

und diese Management-Technologie,<br />

(Anmerkung: am Beispiel der Tarnorganisation AMK erklärte er dies weiter)<br />

die wurde eben aus dem religiösen Zusammenhang ausgegliedert,<br />

damit sie zugänglich ist für Leute die mit der Religion nichts zu tun haben.“<br />

Michael (Mike) Rinder, Chef des scientologischen Geheimdienstes „Office of Special Affairs (OSA)“,<br />

äußerte sich in der St. Petersburg Times vom 13.04.1999, gegen<strong>über</strong> Shelby Oppel für den Bericht<br />

„Schulen lehnen Anti-Drogen-Progamm ab“:<br />

„Scientologen und die Kirche unterstützen <strong>Narconon</strong><br />

und dessen erfolgreiche Drogenentzugsprogramme auf der ganzen Welt ...<br />

... aber es sind keine Programme der Kirche.“<br />

Anlässlich der Scientology-<strong>Narconon</strong>-Ausstellung im April 2001 in Stuttgart, berichteten die<br />

Stuttgarter Nachrichten am 14.04.2001 (im Internet :<br />

http://www.stuttgarter.narchrichten.de/dc1/html/news-stn/20010414loka0032.shtml ) unter dem Titel<br />

„Selig lächelt John Travolta im ehemaligen Kinosaal – Wie Scientology vorgibt, Drogenabhängigkeit zu<br />

bekämpfen, und dabei Mitglieder wirbt“ auch dar<strong>über</strong>, wie Scientology den direkten <strong>Narconon</strong> Bezug<br />

abstreitet. In dem <strong>Artikel</strong> von Redakteur Hilmar Pfister heißt es:<br />

...„Mit „<strong>Narconon</strong>“ will Scientology nur indirekt zu tun haben. „Das ist eine befreundete<br />

Organisation“, betont Maja Nüesch von der Scientology-Filiale Stuttgart. Gleichwohl basiert der<br />

Drogenentzug auf dem „Reinigungsprogramm“ von Scientology-Gründer Hubbard.(..)<br />

(Fettdruck vom Verfasser)<br />

Schauspieler sind ein bekanntes Aushängeschild der Organisation.<br />

Das bekennende Mitglied John Travolta ist nur einer von vielen die sich für das scientologische<br />

Drogenrehabilitationsprogramm zu Werbezwecke einspannen lassen.<br />

Schauspieler John Travolta<br />

Man könnte weit aus mehr Dementis aufzählen, aber schon diese Beispiele zeigen, dass Scientology<br />

und auch „<strong>Narconon</strong>“ in vielen Fällen einen unmittelbaren Zusammenhang bestritten.<br />

Bis heute hat sich an dieser Situation nichts geändert.<br />

Es gibt unterdessen eine Vielzahl von Fakten, die belegen, dass ein direkter Zusammenhang<br />

zwischen beiden Institutionen besteht.<br />

Die „<strong>Narconon</strong>“, das kann man schon am „Copyright-Vermerk auf dem Werbeprospekt<br />

„<strong>Narconon</strong> – Es gibt eine Lösung zum Drogen / Alkohol Problem“, der <strong>Narconon</strong> Norddeutschland,<br />

von 1993, erkennen, ist ein Zeichen im Besitz von<br />

„A.B.L.E. International (Association for better Living and Education)“.

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