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Vollständiger Artikel über Narconon (pdf) - Krokodil

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„Wie der Antragsteller selbst vorträgt, hat ihn ..<br />

(Anm. Name der Tochter).. immer dar<strong>über</strong> informiert,<br />

dass sie mit Scientology nichts zu tun hat.<br />

Kontakt zu einer Einrichtung, die mit der Scientology-Kirche in Zusammenhang steht,<br />

ergab sich erst, nachdem sie wegen ihrer anhaltenden Drogenprobleme am 09.09.96<br />

das Drogenrehabilitationszentrum <strong>Narconon</strong> in Itzehoe besuchte.“<br />

Und wer kennt sie nicht, Christiane F. aus dem Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo?“<br />

Christiane war ebenfalls während ihres Drogenentzugs in der damaligen <strong>Narconon</strong>-Berlin und sollte<br />

hier auf die Scientology-Linie gebracht werden.<br />

Wir haben ein „Stern Buch“, (ISBN 3 570-02391-5).<br />

Auf Seite 231f befindet sich folgende Aussage von Christiane F.:<br />

„Ich bekam Bücher mit der Lehre der Scientology Church.<br />

Ganz schön abgefahrene Schwarten.<br />

Ich fand, daß das eine ganz geile Sekte war.“<br />

Vermerk: Zu den Schilderungen, die Christiane F. bezüglich der <strong>Narconon</strong>-Berlin machte, lesen Sie<br />

auf der Kritikerseite von Tilman Hausherr weiteres ausführlich:<br />

http://groups.google.com/groups?selm=347bcc26.16816672%40news.snafu.de .<br />

Dass die Scientology-Literatur in den <strong>Narconon</strong>-Zentren frei verfügbar ist, bestätigte auch<br />

Marc Hartmann, ehemaliger Proband der <strong>Narconon</strong>.<br />

Er gab in der Fernsehsendung „Live aus dem Alabama“ folgendes an:<br />

„Man kann bei <strong>Narconon</strong> auch Bücher <strong>über</strong> Scientology kaufen..“.<br />

Ursula Caberta, SPD Arbeitsgruppe Scientology vom Hamburger Senat vertrat in der gleichen<br />

Sendung bereits die Meinung:<br />

„In <strong>Narconon</strong> werden hauptamtliche Mitarbeiter für Scientology herangezüchtet.“<br />

Angelika Thonauer von der „Scientology Kirche Österreich“ gibt in einem Beitrag im österreichischen<br />

Presseportal APA OTS vom 31.01.2001, der den Titel trägt: „Internationale Drogenaufklärung eine<br />

Pleite!“ zu verstehen, wer die Grundsteine für das Drogenprogramm legte, sie schrieb:<br />

„...Hubbard entwickelte daraufhin die einzig wirklich effektive Methode<br />

gegen den Drogenmißbrauch – das Reinigungsprogramm –<br />

eine sorgfältig ausgewogene Kombination von Sauna, Sport und gezielter<br />

Nahrungs- und Vitamineinname.<br />

Durch dieses Programm werden Drogenrückstände und andere toxische Stoffe aus dem<br />

Fettgewebe gelöst und können somit aus dem Körper geschwemmt werden. Mehr als 250.000<br />

Drogenkonsumenten sind durch Hubbards Programm von den verheerenden<br />

Drogenauswirkungen befreit worden...“<br />

Mit der Ableistung des Drogenprogramms auf Scientology-Linie gebracht<br />

Die allerbesten Aussagen sind immer die, welche von Scientology selbst kommen.<br />

In ihrer Hochglanzbroschüre „Impact“ Nr. 84/1999 Seite 25 heisst es:<br />

„..Von den 15 Bewährungshelfern, die Hand in Hand mit dem Vollzeit tätigen Mitarbeiterstab<br />

des New Life <strong>Narconon</strong>- Programms arbeiten,<br />

sind alle in LRH-Tech bezüglich Kommunikationsfertigkeiten und Studiertechnologie<br />

ausgebildet.<br />

Viele haben sogar das gesamte <strong>Narconon</strong>-Saunaprogramm absolviert!“<br />

In dem Buch der Organisation: „Was ist Scientology“, New Era Verlag, 1993, Seite 273 schildert<br />

Jeannie Trahant, Programm-Direktorin der <strong>Narconon</strong> Los Angeles ihren Werdegang:

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