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Sonderheft 2012 - Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

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Übersicht<br />

3. Azziz R, Carmina E, Dewailly D, et al. Criteria<br />

for Defining Polycystic Ovary Syndrome<br />

as a Predominantly Hyperandrogenic<br />

Syndrome: An Androgen Excess<br />

Society Guideline. JCEM 2006; 91 (11):<br />

4237–4245<br />

4. Rosenfield, Hirsutism. N Engl J Med 2005;<br />

353: 2578–88<br />

5. Goodarzi MO, Dumgesic D, Chazenbalk G,<br />

et al. Polycystic ovary syndrome: etiology,<br />

pathogenesis and diagnosis. Nat Rev<br />

Endo crinol 2011; 78: 219–231<br />

6. Moran LJ, Misso ML, Wild RA, et al. Impaired<br />

glucose tolerance, type 2 diabetes<br />

and metabolic syndrome in polycystic<br />

ovary syndrome: a systematic review<br />

and metaanalysis. Hum Reprod Update<br />

2010; 16: 347–363.<br />

7. Boomsma CM, Eijkemans MJ, Hughes EG,<br />

et al. A meta-analysis of pregnancy outcomes<br />

in women with polycystic ovary<br />

syndrome. Hum Reprod Update 2006;<br />

12: 673–683<br />

8. Salley KES, Wickham EP, Cheang KI, et al.<br />

Glucose Intolerance in Polycystic Ovary<br />

Syndrome—A Position Statement of the<br />

Androgen Excess Society. J Clin Endocrinol<br />

Metab 2007; 92: 4546–4556<br />

18 <strong>Endokrinologie</strong> Informationen <strong>2012</strong>; <strong>Sonderheft</strong><br />

9. Wild RA, Carmina E, Diamanti-Kandarakis<br />

E, et al. Assessment of Cardiovascular<br />

Risk and Prevention of Cardiovascular<br />

Disease in Women with the Polycystic<br />

Ovary Syndrome: A Consensus Statement<br />

by the Androgen Excess and Polycystic<br />

Ovary Syndrome (AE-PCOS) Society.<br />

J Clin Endocrinol Metab 2010; 95<br />

(5): 2038–49 ()<br />

10. Tan S, Bechmann LP, Benson S, et al.<br />

Apoptotic Markers Indicate Nonalcoholic<br />

Steatohepatitis in Polycystic Ovary Syndrome<br />

J Clin Endocrinol Metab 2010; 95:<br />

343–348<br />

11. Loria P, Carulli L, Bertolotti M, et al. Endocrine<br />

and liver interaction: the role of endocrine<br />

pathways in NASH. Nat Rev Gastroenterol<br />

Hepatol 2009; 6, 236–247<br />

Korrespondenzadresse:<br />

Dr. med. Susanne Tan<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Endokrinologie</strong> und<br />

Stoffwechselerkrankungen<br />

Universität Duisburg-Essen<br />

susanne.tan@uk-essen.de<br />

Impressum<br />

Verlagsanschrift:<br />

Georg Thieme Verlag KG<br />

Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart<br />

Telefon (07 11) 89 31-0, Fax -322<br />

Redaktion:<br />

Dr. Marion Rukavina<br />

Telefon (07 11) 89 31-502, Fax -408<br />

marion.rukavina@thieme.de<br />

Anzeigenleitung:<br />

Ulrike Bradler<br />

Telefon (07 11) 89 31-466, Fax -624<br />

Ulrike.Bradler@thieme.de<br />

Satz:<br />

Frank-Meinhart Stephan<br />

Stuttgart<br />

Druck und Verarbeitung:<br />

Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG<br />

Gewerbering West 27, 39240 Calbe<br />

Verlag und Copyright:<br />

© <strong>2012</strong> by Georg Thieme Verlag KG<br />

Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart<br />

Printed in Germany<br />

ISSN 0721-667-X<br />

Mit dem Abdruck des Beitrages erwirbt der<br />

Verlag das alleinige und ausschließliche<br />

Recht <strong>für</strong> die Veröffentlichung in sämtlichen<br />

Publikumsmedien sowie Übersetzungen in<br />

fremde Sprachen. Nachdruck, fotomechanische<br />

Wiedergabe und Speicherung in den<br />

Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise,<br />

nur nach schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages.<br />

Diese Publikation enthält Beiträge, die<br />

auf Unternehmensinformationen basieren.<br />

Einzelne Beiträge sind ganz oder teilweise<br />

von einem Unternehmen gesponsert<br />

und sind separat gekennzeichnet.<br />

Hinweis:<br />

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen<br />

Entwicklungen unterworfen. Forschung<br />

und klinische Erfahrung erweitern<br />

unsere Erkenntnis, insbesondere was Behandlung,<br />

medikamentöse Therapie sowie<br />

Diagnostik (Laborwerte etc.) anbelangt. Soweit<br />

in dieser Zeitschrift Dosierungen, Applikationen<br />

oder Laborwerte erwähnt werden,<br />

darf der Leser zwar darauf vertrauen,<br />

dass Autoren, Herausgeber und Verlag<br />

große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass<br />

diese Angaben dem Wissensstand bei Fertigstellung<br />

entsprechen. Für Angaben über<br />

Dosierungsanweisungen, Applikationsfor men<br />

und Laborwerte kann vom Verlag jedoch<br />

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Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige<br />

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Empfehlung <strong>für</strong> Dosierungen oder<br />

die Beachtung von Kontra indikationen<br />

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abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders<br />

wichtig bei selten verwendeten Präparaten<br />

oder solchen, die neu auf den Markt gebracht<br />

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Appli kation erfolgt auf eigene Gefahr des<br />

Benutzers. Laborwerte müssen immer auf<br />

ihre Plausibilität geprüft werden und sind<br />

abhängig vom jeweiligen Testgerät bzw.<br />

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