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Die Mystik des Menschseins in Zahlen Differenzierung nach dem Wesen (auch: Basis-, Grund-, Kerntypen) des Menschseins: 9 Reintypen1[1] und 18 Mischtypen1[2] Differenzierung nach der Lebenssituation gemäß dem seelischen Zustand (auch psychopathologische Typen) 4 Zustandstypen1[3] Differenzierung nach der Biographie (auch: Reife-, Alterstypen): 9 Lebensalter-Typen1[4] Differenzierung nach dem Temperament (auch: Charakter-, Phänomenaltypen): 3 Grundcharaktere1[5] Differenzierung nach dem Geschlechtstypus (auch: Hormontypen): 5 Geschlechtstypen1[6] Differenzierung nach dem Sexualtyp (auch: Sexualverhaltens-Typus): 3 Sexualverhaltensformen1[7] Differenzierung nach dem Intelligenzgrad (auch: IQ-Typ) Nach der Psycho-Philosophie des Enneagramms Nach der Aszendenz oder Deszendenztheorie im Rahmen des Enneagramms Nach der Interpretation des Enneagramms durch Gurdjiew, dem russischen Mystiker Nach verschiedenen Charakterlehren – grob ausgewertet Nach den Erkenntnissen des Ehepaares Pease Nach herkömmlicher, aber durchaus reflektierter Einteilung 9 + 18 = 3 x 9 = 27 27 x 4 = 108 108 x 9 = 972 972 x 3 = 2916 2916 x 5 = 14580 14580 x 3 = 43740 Grobraster 43740 x 5 = 218700 27 108 972 2916 14580 43740 218700
Grobraster nach IQ1[8] Dies ist eine im Sinne des Enneagramms mystische Zahl: 218700 : 9 = 24300 : 9 = 2700 : 9 = 300 : 9 = 33,33... ; diese periodische Zahl aus lauter 3en spiegelt mystisch die Unendlichkeit der göttlichen Dreifaltigkeit. In dieser unendlichen Gültigkeit verwurzelt sind also die Wesenformen des Menschseins. Die Tatsache, dass es 7 Differenzierungsstufen sind, spiegelt die Heiligkeit dieser Daseinsstruktur. 3 Scheinkontroverse Es ist ein großer Irrtum anzunehmen, dass man die Bibel nur wörtlich verstehen dürfe, da sie ansonsten in das Reich der Fiktion gerückt sei. Die Bibel ist in der Bildsprache und Semantik der Menschheit verfasst, der sie mitgeteilt wurde. Sie ist also in ihrer Bildlichkeit absolut wörtlich zu nehmen – und alle ihre Bilder sind übertragbar auf die höhere Realität Gottes, die in einfachen, wörtlich zu nehmenden Vokabeln nicht auszudrücken ist. Dabei sind die Bilder aber so angelegt, dass man sie in der jeweiligen Bildlichkeit der für Menschen nachvollziehbaren Inhalte jeweils richtig verstehen kann. So ist Gott als Wort zuerst das Gesprochene und innerlich gehörte, dann das geschriebene und von Gott durch Inspiration geprägte, heute zu verstehen als die schöpferische Informationsquelle der Welt in ihrer Totalität, als der Urprogrammierer, Hardwareentwickler und Netzwerktechniker, als der Pankrator. Wie das letztlich funktioniert, können wir nur aus der Semantik der jeweiligen Geistigkeit heraus zu verstehen suchen. Dabei ist es nicht egal, wie ich Gott nenne, wenn ich mit dem Namen bestimmte Inhalte, ja ein Programm verstehe, das die Menschheit insgesamt ergreifen soll. Dabei kann eine Fehlvorstellung, eine verkürzte Vorstellung so gestaltet sein, dass sie die Menschheit überschattet, wie wir es an vielen Orten der Erde im Augenblick erleben. Dabei ist es aber klar, dass Gott selbst uns vor einem starren Bild gewarnt hat, wenn es immer wieder heißt, dass man sich kein Bild machen soll. Das heißt aber nur, dass man sich kein festes, politisch programmatisches Bild machen soll, sondern – wie Jesus als Korrektiv aus seiner Geistigkeit heraus – sich dem Fleisch der Sinne und Gene entgegenhalten soll, um die Menschheit in eine bessere und heilere Zukunft zu führen. Nicht die Abschaffung des Leids und der Unterschiede, sondern die sinnfällige Integration in ein von Geistigkeit, Toleranz und Liebe geprägtes Leben ist der Kern einer lebenszugewandten und nicht marxistisch-utopisch und damit weltfremden Lehre der Zukunft. Und nur auf dieser Basis können die Sozialprobleme der Zeit angegangen werden, indem nicht der Wunsch vieler auf alles, sondern aller auf vieles, aber Realisierbares die Grundlage einer christlichen Ethik bilden muss. Wenn aber die Bibel in ihrer Bildlichkeit radikal wörtlich zu nehmen ist, dann ist das moderne Weltbild, dann sind die physikalischen Ergebnisse der Forschung, dann sind die erkannten Grundzüge der Biologie und Evolution nicht gegen die christliche Lehre – als Teufelswerk der Materialisten – gerichtet, sondern die Basis, auf der die christlichen Inhalte überhaupt nur aufrechterhalten und plausibel sein können. Der Mensch ist nicht Rippe, nicht Erde, nicht Asche und Staub, sondern molekulare Materie mit kybernetischer Ausrichtung, die durch die genetische chemo-elektrische Information das Leben so steuert, dass Körperlichkeit und die das Körperliche übersteigende Geistigkeit möglich werden. Und in dieser das Körperliche übersteigenden Geistigkeit wohnt der
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