VB 07 Kanzleiordnung fuer das Amt der OOe. Landesr - Regio 13

1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.1 ZIEL DER KANZLEIORDNUNG
1.2 ORGANISATION DES KANZLEI- UND SCHREIBDIENSTES
1.3 AUFGABE DES KANZLEI- UND SCHREIBDIENSTES
1.4 ERGÄNZENDE REGELUNGEN ZUR DIENSTBETRIEBSORDNUNG
1.1 ZIEL DER KANZLEIORDNUNG
Referenzdokument VB 07
Die Vielfalt der Landesverwaltung verlangt oder erlaubt im konkreten Einzelfall eine Vielzahl von
Formen, in denen die Aufgaben erfüllt werden können. Dieser Vielfalt steht gegenüber, dass ein
Mindestmaß an einheitlicher Vorgangsweise erforderlich ist, um den Grundsätzen von
Gesetzmäßigkeit, Bürgerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit zu entsprechen.
Die Kanzleiordnung ist eine innerdienstliche Vorschrift und trifft generelle Regelungen für die
Aktenführung und den Schriftverkehr. Sie ist Grundlage für einen einheitlichen Geschäftsgang und
für ein einheitliches Erscheinungsbild des Amtes nach außen.
1.2 ORGANISATION DES KANZLEI- UND SCHREIBDIENSTES
Für die Erfüllung der Aufgaben des Kanzleidienstes richtet das Präsidium in der Regel Kanzleien ein
oder betraut sonstige Organisationseinheiten mit der Wahrnehmung dieser Funktion.
Die Kanzleien unterstehen dem Präsidium. Poststelle und Zentralregistratur erfüllen ebenso
Aufgaben des Kanzleidienstes.
Nähere oder zusätzliche Regelungen zur Kanzleiordnung werden vom Präsidium schriftlich
getroffen.
Die Aufgaben des Schreibdienstes werden von MitarbeiterInnen der einzelnen Organisationseinheiten
erledigt.
Vorgesetzte der Mitarbeiter(innen) des Schreibdienstes sind der (die) Leiter(innen) der jeweiligen
Organisationseinheiten.
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