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áätg; - Herzen an Bewusstsein

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T16<br />

Die Bil<strong>an</strong>z über sein Tun zieht der Mensch selbst ein Mal in einer Million<br />

Jahren. Wenn er einen Fehler gemacht hat, wenn er zugelassen hat,<br />

dass einer Energie aus der Fülle der in ihm vorh<strong>an</strong>denen der Vorzug gegeben<br />

wurde und die <strong>an</strong>deren dabei vernachlässigt wurden, ereignete sich<br />

eine Katastrophe auf der Erde. D<strong>an</strong>n beg<strong>an</strong>n alles wieder von vorn. So<br />

war das viele Male.<br />

Ein Zeitraum der Menschheit über eine Million von Jahren unterteilte<br />

sich in drei Zeitabschnitte. Der erste war der trfedisc/oe, der zweite - der<br />

bild/aafte und der dritte - der olekulte.<br />

Der erste Zeitraum des Lebens der menschlichen Gesellschaft auf der<br />

Erde - der wedische - dauert 990.000 Jahre. In dieser Zeit lebt der Mensch<br />

im Paradies, gleichsam ein glückliches Kind, das unter der elterlichen Obhut<br />

aufwächst.<br />

Im wedischen Zeitalter ist Gott der Wegweiser des Menschen. Alle Gefühle<br />

Gottes sind im Menschen vorh<strong>an</strong>den, und über sie ist der Mensch<br />

in der Lage, jeden Rat Gottes zu erkennen. Wenn der Mensch plötzlich<br />

einen Fehler macht, k<strong>an</strong>n Gott diesen korrigieren, ohne dabei die Harmonie<br />

zu stören oder die Freiheit des Menschen einzuengen, er weist nur<br />

darauf hin.<br />

Den Menschen des wedischen Zeitalters stellten sich nicht solche Fragen,<br />

wie: Wer schuf die Welt, das Weltall, die Galaxien und ihren herrlichen<br />

Pl<strong>an</strong>eten Erde und auf welche Art und Weise wurden sie erschaffen? Allen<br />

Menschen war klar: Alles sie Umgebende, Sichtbare und Unsichtbare<br />

wurde von ihrem Vater, von Gott, erschaffen.<br />

Der Vater ist überall! Das, was ringsum wächst und lebt, sind Seine lebenden<br />

Ged<strong>an</strong>ken und Sein Programm, und über die eigenen Ged<strong>an</strong>ken ist es<br />

möglich, mit den Ged<strong>an</strong>ken des Vaters zu verkehren; sein Programm k<strong>an</strong>n<br />

vervollkommnet werden, wenn m<strong>an</strong> es vorher nur detailliert versteht.<br />

Der Mensch verneigte sich nicht vor Gott, die Vielzahl <strong>an</strong> Religionen, die<br />

d<strong>an</strong>ach entst<strong>an</strong>den, existierten im Wedischen Zeitalter nicht. Es gab eine<br />

Kultur des Lebens. Die Lebensweise der Menschen war göttlich.

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