áätg; - Herzen an Bewusstsein

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„Gut, Papa, ich werde mich fleißiger bemühen.“
Um das Gespräch über das Lernen fortzusetzen und etwas Kluges und
Bedeutendes zu sagen, holte ich aufs Geratewohl aus dem Rucksack eines
meiner mitgebrachten Bücher heraus. Es war ein Lehrbuch der fünften
Klasse „Geschichte des Altertums“ und ich sagte meinem Sohn:
„Siehst du, Wolodja, das ist eines der vielen Bücher, die von den heutigen
Menschen geschrieben werden. In diesem Buch wird den Kindern erzählt,
wie das Leben auf der Erde entstand, wie sich der Mensch und die
Gesellschaft entwickelte. Hier sind viele farbige Bilder und Texte dazu.
Dieses Buch erzählt von der Geschichte der Menschheit. Die Wissenschaftler-
das sind weise Menschen, sie sind klüger als andere und sie beschreiben
in diesem Buch das Leben der Urmenschen auf der Erde. Wenn
du lesen gelernt hast, wirst du aus Büchern viel Interessantes erfahren.“
„Ich kann lesen, Papa.“
„Ja
Wie? Bringt Mama dir das Lesen bei?“
„Mama Anastasia zeichnete einmal Buchstaben für mich in den Sand und
stellte mit ihrer Stimme deren Namen dar.“
K
„Und hast du dir etwa gleich alle Buchstaben gemerkt?
„]a. Es sind sehr wenige. Ich war sehr traurig, als ich erfuhr, dass es so
wenig sind.“
Ich legte zunächst kein Augenmerk auf das, was er über die Menge der
Buchstaben sagte. Ich wollte hören, ob mein Sohn tatsächlich einen gedruckten
Text lesen konnte. Ich öffnete das Buch auf der ersten Seite und
hielt es ihm hin und sagte:
„Versuch zu lesen.“