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áätg; - Herzen an Bewusstsein

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den Ereignissen der Nacht in der Taiga fehlt dieses Ziel, ich meine damit,<br />

dass Sie nicht vorhatten, körperliche Befriedigung zu erhalten. Ihr Ziel<br />

und Streben galt etwas <strong>an</strong>derem - dem Kind. Folglich muss auch die Bezeichnung<br />

des Ereignisses eine <strong>an</strong>dere sein. Es geht hier nicht nur um die<br />

Terminologie, sondern um eine qualitativ <strong>an</strong>dere Art der Geburt eines<br />

Menschen.<br />

Lassen Sie mich noch einmal wiederholen: Dies ist eine qualitativ <strong>an</strong>dere<br />

Art der Geburt eines Menschen. Meine Behauptung ist nicht abstrakt, m<strong>an</strong><br />

k<strong>an</strong>n sie leicht durch wissenschaftliche Gegenüberstellungen beweisen. Urteilen<br />

Sie selbst, keiner der heutigen Psychologen oder Physiologen wird<br />

den Einfluss äußerer psychischer Faktoren auf die Formierung des Embryos<br />

im Mutterleib negieren. Unter <strong>an</strong>derem ist von großer und oftmals<br />

dominierender Bedeutung, welches Verhältnis der M<strong>an</strong>n zu seiner schw<strong>an</strong>geren<br />

Frau hat. Wir können auch nicht negieren, dass die Beziehung des<br />

M<strong>an</strong>nes zur Frau im Augenblick ihrer geschlechtlichen Nähe einen Einfluss<br />

auf die Entstehung des künftigen Menschen hat. In einem Fall ist es<br />

die Beziehung wie zu einem Objekt der Befriedigung der fleischlichen Begierde.<br />

Im <strong>an</strong>deren wie zu einem Mitschöpfer. Dementsprechend verschieden<br />

wird das Ergebnis sein. Möglich ist, dass ein Kind, das unter solchen Umständen<br />

empf<strong>an</strong>gen wurde, sich so auffallend in seinem Intellekt unterscheiden<br />

wird, wie sich der moderne Mensch vom Affen unterscheidet.<br />

Der Sex und das damit verbundene Vergnügen bei der Schöpfung ist kein<br />

Selbstzweck, sie sind nur Mittel. Werden die Körper von <strong>an</strong>deren psychischen<br />

Energien geleitet, wird auch der Zust<strong>an</strong>d des Kindes <strong>an</strong>ders formiert.<br />

Aus dem eben Gesagten leitet sich die erste Regel ab: Eine Frau, die einen<br />

vollwertigen Menschen gebären und eine feste glückliche Familie<br />

schaffen möchte, muss es verstehen, den Moment zu erwischen, in dem<br />

der M<strong>an</strong>n sich ihr nähern möchte, um einen Menschen zu zeugen und<br />

sich sein künftiges Kind vorstellen und seine Geburt herbeisehnen wird.<br />

Unter diesen Umständen erreichen M<strong>an</strong>n und Frau einen psychischen<br />

Zust<strong>an</strong>d, der es ihnen ermöglichen wird, höchste Befriedigung des Zusammenseins<br />

zu erl<strong>an</strong>gen. Und das werdende Kind erhält Energie, die bei<br />

den traditionellen, oder genauer gesagt, den zufällig Geborenen, fehlt.“<br />

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