áätg; - Herzen an Bewusstsein

48
Menschen gibt, die nicht ihre eigene Lichtung haben, und dass man sie
ständig in Schrecken versetzt und zwingt, so zu leben, wie sie es selber
nicht wollen. Sie können ihre Nahrung nicht selbst nehmen. Sie müssen
ja, arbeiten, heißt das wohl. Sie müssen alles so tun, wie sie es selber
gar nicht möchten, sondern so, wie es ihnen irgendjemand sagt. Und dafür
gibt man ihnen Zettelchen - Geld, und dann tauschen sie dieses Geld
gegen Essen. Sie haben einfach vergessen, wie man anders leben kann und
sich des Lebens freuen kann. Und du, Papa, gehst dorthin, wo es die Menschen
schwer haben, um dort das Gute zu machen.“
„]a? Ich gehe es soll überall schön sein. Und wie möchtest du das
Schöne vollenden, wie bereitest du dich jetzt darauf vor? Du musst doch
lernen.“
„Ich lerne, Papa. Ich lerne sehr gern und ich bemühe mich.“
„Was lernst du denn, welches Fach?“
Wieder verstand er nicht gleich die Frage, aber dann antwortete er:
„Ich lerne das ganze Fach. Sobald ich ihn bis zu der Geschwindigkeit wie
bei Mama Anastasia beschleunige, verstehe ich das ganze Fach oder alle
Fächer. Ja, richtiger müsste es heißen alle Fächer.“
„Wen bringst du auf die Geschwindigkeit, wie bei Mama?“
„Meinen Gedanken. Aber noch beschleunigt er sich nicht so schnell. Die
Geschwindigkeit von Mamas Gedanken ist schneller. Sie ist schneller als
bei den Großvätern und als die von einem Sonnenstrahl. Sie ist so schnell,
dass sie nur noch bei Ihm schneller ist.“
„Bei wem, bei ihm?“
„Bei Gott, unserem Vater.“
„]a, natürlich. Nun, dann streng dich an. Ja, man muss sich anstrengen,
mein Sohn.“