áätg; - Herzen an Bewusstsein

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Die Situation ist unlogisch. Infolgedessen kann auch das Vorgehen der
Weltgemeinschaft im Kampf gegen den Terrorismus uneffektiv sein, aber
im großen Ganzen gefährlich. Die Logik spricht dafür, dass der Hauptorganisator
des Terroranschlags nicht unter Verdacht gerät.
Wie dem auch sei, eines ist klar: Aus den dargestellten Tatsachen der Massenmedien
ergibt sich genau dieses unlogische Bild zum Geschehen.
Natürlich habe ich wie viele Menschen zunächst nicht Acht darauf gegeben,
aber Die Geschehnisse in den USA erweckten gleichzeitig mehrere
Aussagen Anastasias in meinem Gedächtnis, die ich wiederum nicht
veröffentlichen wollte, da sie ungewöhnlich und seltsam erschienen. Aber
jetzt, nach den Ereignissen in den USA, waren gerade sie es, die vieles erklärten.
Obwohl bei weitem nicht sofort. Zum Beispiel eine davon:
„Die Herrschenden großer und kleiner Staaten sind schon seit den Zeiten
der ägyptischen Pharaonen die unfreiesten Menschen auf der Erde.
Den meisten Teil ihrer Zeit verbringen sie in einem künstlichen Informationsfeld
und sind gezwungen, sich den allgemeinüblichen Verhaltensritualen
zu unterwerfen. Ständig strömen auf sie Unmengen an typischen,
eintönigen Informationen ein, aber aufgrund des Zeitfaktors ist es
nicht möglich, diese zu analysieren. Der Übergang des Staatsmannes vom
künstlichen Informationsfeld in ein natürliches, selbst für drei Tage, ist
für die Priester verschiedener Ebenen gefährlich. Er ist auch gefährlich
für die weltlichen Konkurrenten des Herrschers. Die Gefahr besteht darin,
dass der Herrscher beginnen kann, selbst viele Prozesse zu analysieren,
sich selbst aus der Macht der okkulten Einflüsse und sein Volk davon
zu befreien.
Ein natürliches Informationsfeld ist die normale Natur, ihr Anblick, ihr
Duft und ihre Geräusche. Die Natur des Familienlandsitzes, des Ortes, an
dem Flora und Fauna sich mit Liebe dem Menschen gegenüber verhalten,
kann den Menschen vollkommen von okkulten Einflüssen abschotten.“
]etzt, da ich an meinem Schreibtisch aus Zedernholz saß, den Anastasia
mir geschenkt hatte, und mich an diese Aussage erinnerte, erschien mir
das nicht mehr rnerkwürdig, so wie früher.