áätg; - Herzen an Bewusstsein

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Anastasia sagte, dass das negative Energie sei, die von Menschen erzeugt
würde. Das kann ja sein, aber warum ist sie streng auf Anastasia gerichtet?
Welche Menschen senden die Energie aus? Und alles vergessend, sagte
ich laut:
„Warum kämpft sie mit ihr? Wozu soll das gut sein? Wem geht es davon
besser?“
„Allen ein klein wenig“, hörte ich die Stimme meines Sohnes. „Mama
sagt, wenn es weniger böse Energie gibt, wenn sie diese verringern kann,
indem sie sie in sich verbrennt und nicht von sich in den Raum zurückwirft,
nimmt sie ab. Diejenigen, die sie erzeugen, werden selbst bessere
Menschen.“
„Zeige mir, wie viele weiße Kreise das sind? Wo befinden sie sich?“
„Neben unserer Lichtung liegt eine ganz kleine Lichtung. Dort erscheinen
immer die weißen Kreise. Danach wird das Gras in ihnen wieder grün, aber
bis jetzt ist noch nicht alles wieder grün geworden und die weißen Kreise
sind sichtbar. Wenn du möchtest, gehen wir dahin. Ich zeige sie dir, Papa.“
„Ja, gehen wir.“
Ich erhob mich schnell und nahm meinen kleinen Sohn an die Hand. Das
Kind trippelte schnell mit seinen kleinen Beinchen, aber ich bemerkte,
dass er etwas hinkte und so bemühte ich mich, nicht so schnell zu laufen.
Von Zeit zu Zeit versuchte Wolodja mir in die Augen zu sehen und die
ganze Zeit plapperte er irgendetwas, er erzählte etwas im Gehen. Aber
ich dachte über diese seltsamen weißen Kreise und über das unerklärliche
Verhalten Anastasias, über den Si-nn ihrer Handlungen und überhaupt
über diese seltsame Erscheinung nach.
Um das Gespräch mit meinem Sohn aufrechtzuerhalten, fragte ich ihn:
„Wolodj a, warum nennst du Mama einmal Mama und dann wieder Mama
Anastasia?“