LIVE IM APRIL - Yorckschlösschen
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Samstag 27. April 21 Uhr<br />
Sonntag 28. April 11 Uhr !!<br />
Neu: Der Swing Brunch<br />
Mittwoch 1. Mai 21:00 Uhr<br />
10<br />
Spaghetti Swing + Ska<br />
Bruno de<br />
Sanctis &<br />
Jakkle!!<br />
Eines vorne weg: Diese vier Jungs verstehen,<br />
Party zu machen! Aber so<br />
richtig! Die Musik von Jakkle!! ist eine<br />
Verschmelzung verschiedener Musikrichtungen;<br />
Folk, Jazz, Swing,<br />
Blues und Rocksteady. Das Repertoire<br />
der Band greift das Beste der<br />
italienischen Klassiker auf; Fred<br />
Buscalione, Paolo Conte und Vinicio<br />
Capossela treffen aufeinander, um<br />
den Zuhörer durch die italienische<br />
Musikgeschichte der letzen dreißig<br />
Jahre zu begleiten. Es werden typische<br />
italienische Klischees aufgegriffen<br />
(wie z.B. die eifersüchtige Ehefrau<br />
und der Italo-Macho) und poetische<br />
Liedtexte zum Besten gegeben. Trotz<br />
der klassischen Wahl der Stücke, hat<br />
die Band ihren ganz persönlichen Stil<br />
entwickelt, der nicht nur zum<br />
Zuhören, sondern auch zum Tanzen<br />
einlädt. Auf kabarettistische Art werden<br />
Texte auf Deutsch beschrieben<br />
und ein reger Dialog mit dem<br />
Publikum geführt. Bruno De Sanctis<br />
gibt Jakkle seine Stimme und die<br />
Bassfrequenzen, Giancarlo Mura<br />
(Schlagzeuger) gibt seinen Schwung<br />
dazu, Martin Sladek (Gitarrist) gibt<br />
dem ganzen etwas mehr Fülle und<br />
Marlow (Zugposaunist) improvisiert<br />
gerne, sowohl auf dem Instrument<br />
als auch bei Reden und Tanzeinlagen.<br />
Besetzung: Bruno de Sanctis: voc, b,<br />
Giancarlo Mura: dr, Martin Sladek: gt,<br />
Marlow: tb<br />
Tonträger: Bei der Band erfragen<br />
Swinging Jazz zum Brunch<br />
Andreas<br />
Gäbel Trio<br />
Andreas Gäbel kam schon früh mit<br />
dem Musikgeschäft in Berührung:<br />
bereits 1983 spielte er mit Musikern<br />
der Rias-Big-Band und anderen namhaften<br />
Bands der (West-)Berliner Musik-<br />
und Jazzszene, ab 1986 nahm er<br />
regelmäßig an Studioaufnahmen teil.<br />
Kenny Burrell, Wes Montgomery, Joe<br />
Pass, Pat Martino, Albert King aber<br />
auch Miles Davis, Jimi Hendrix und<br />
Oscar Peterson nennt er als musikalische<br />
Vorbilder - Vorbilder zwar, aber<br />
nie Kopiervorlagen: Andreas spielt<br />
einen Stil, der durch phantasievolle<br />
Improvisationen, und pulsierenden<br />
Groove geprägt ist. Er sieht sich<br />
selbst als einen modernen Traditionalisten<br />
der sein Standard-Jazz-Repertoire<br />
zwar modern interpretiert<br />
aber der Modernität nie die Authentizität<br />
der Musik opfern würde.<br />
Von 1988 bis 1992 studierte Andreas<br />
an der HdK. Berlin (heute UdK.) (klassiche)<br />
Gitarre bei Laurie Randolph<br />
und Carlo Domeniconi und privat Jazz<br />
bei Michael Gechter. Er erhielt Privatunterricht<br />
bei Attila Zoller und Joe<br />
Pass und besuchte Workshops und<br />
Meisterkurse bei Herb Ellis, Pat<br />
Metheny, Phillip Catherine, Larry<br />
Coryell und Jim Hall. Seit 2007 konzertiert<br />
er mit seinem Trio sowie in<br />
verschiedenen Duobesetzungen in<br />
Clubs und auf Festivals.<br />
Besetzung:<br />
Andreas Gäbel: Gitarre, Gerhard “Kubi”<br />
Kubach: Bass, Stephan Timm: Drums<br />
Tonträger: CDs bei der Band erfragen<br />
Boogie Woogie + R&B<br />
Boogie<br />
Rockets<br />
“Der Name "Boogie Rockets" steht<br />
seit langem für eine explosive Mischung<br />
aus Boogie Woogie und<br />
Rhythm’n Blues der 30er bis 50er<br />
Jahre. Hier beginnt das Publikum unaufgefordert<br />
ihre Tanzstile auszuleben.<br />
Auf diese Weise hat sich die<br />
Band in der Szene einen Namen erarbeitet,<br />
der hier nicht mehr wegzudenken<br />
ist. Das Rezept für die<br />
Grundmischung: man nehme Kay<br />
Steffens (voc), Nils von der Leyen (p)<br />
und Andreas Bock (dr), gebe eine<br />
ordentliche Portion Spielfreude,<br />
Authentizität und Show hinzu und<br />
vermenge das Ganze gut. Je nach<br />
Geschmack erweitere man das<br />
Rezept um ebenso namhafte Kontrabassisten,<br />
z.B. Bernd Kuchenbecker,<br />
Saxophonisten o.a. Lt. Fachpresse<br />
handelt es sich hier um einen<br />
"wahren Ohrenschmauß" und einen<br />
"Garant für einen kurzweiligen<br />
Abend.” - Soweit das Selbstportrait.<br />
Natürlich fügen wir gerne unseren<br />
eigenen Senf hinzu und bestätigen<br />
die vorstehenden Zeilen auf das<br />
Nachdrücklichste. Uns sind zwei der<br />
Herren sehr gut bekannt, deshalb<br />
sind wir uns auch sicher, dass sich<br />
der dritte als eine weitere Granate<br />
entpuppen wird. So und jetzt ran<br />
Jungs, heute ist Tag der Arbeit !<br />
Besetzung: Kay Steffens: voc, Niels von<br />
der Leyen: p, Andreas Bock: dr<br />
Tonträger: haben sie garantiert dabei