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LIVE IM APRIL - Yorckschlösschen

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Donnerstag 2. Mai 21 Uhr<br />

Freitag 3. Mai 21 Uhr<br />

Samstag 4. Mai 21 Uhr<br />

Blues, Rock’n’Roll, Ragtime<br />

Andi’s Blues-<br />

Orchester<br />

Auch jenseits des Weißwurst-Äquators<br />

geht offensichtlich die Post ab.<br />

Aber lesen Sie selbst: “Gegründet<br />

Anfang des Jahres 2010 in der<br />

berüchtigten Sessionkneipe Waldstrasse<br />

4 in Hugelfing wurde aus dem<br />

eigentlich nur als kurzfristig geplanten<br />

Projekt schnell eine ernsthafte<br />

Band. Blues, Rock'n'Roll und Ragtime<br />

Picking mit garantiertem Mississippi<br />

Flair. Die Band um Andi Unter<br />

(Gitarre, Harp, Gesang und Bassdrum)<br />

lässt die Blues und Jug Band<br />

Musik der 20er und 30er auf ihre<br />

eigene rollende und stampfende<br />

Weise wieder aufleben. Durch das<br />

intensive Studium der Fingerpicking<br />

und Slideguitar Techniken der alten<br />

Bluesmeister, sowie das verbringen<br />

zahlloser Nächte an Whiskeybars,<br />

wird hier ein authentischer Delta<br />

Groove erzeugt wie man ihn nur noch<br />

selten zu hören bekommt. Das Repertoire<br />

zieht sich durch die Geschichte<br />

des alten Blues von Robert<br />

Johnson bis Muddy Waters und hat<br />

sich in über 80 Auftritten von Innsbruck<br />

bis Rügen nicht nur ins Tanzbein<br />

von eingefleischten Bluesfans<br />

geschlichen. Die Menschen mit unserer<br />

Musik zu erfreuen und der Spaß<br />

den wir selbst dabei haben steht bei<br />

uns stets im Vordergrund.”<br />

Besetzung: Andreas Unter: gt, voc, harp,<br />

Michael Stiegler: bass<br />

Tonträger: CD ist in Arbeit<br />

Berliner Savoir Vivre<br />

Anja Sonntag<br />

& Francofeel<br />

Das haben wir hier auch nicht alle<br />

Tage: Berliner Lebenskunst mit<br />

Savoir-vivre! Anja Sonntag und ihre<br />

Band zeigen uns, wie’s geht. Die<br />

Liebe zum Kabarett, Couplet , der<br />

Musette , Django Reinhardt -Swing<br />

und der Cajun-Musik brachte 5<br />

Musiker verschiedenster Coleur zu<br />

einem Experiment zusammen. So<br />

werden unterschiedlichste international<br />

bekannte Stücke nicht nur stilentfremdet,<br />

sondern auch mit neuen<br />

deutschen/ Berliner Texten versehen.<br />

Kleine kabarettistische Gemetzel runden<br />

das ganze ab. Letztendlich wird<br />

es aber immer ein Café au lait in<br />

einem Berliner Salon mit Schnauze,<br />

Herz und Sexappeal sein. Die<br />

Zutaten: Man nehme einen gut abgehangenen<br />

Kontrabass, ein gut<br />

geklopftes Cajon mit einer Prise<br />

Schlagzeug und passiere das ganze<br />

durch die 6 Saiten einer Moustache-<br />

Gitarre. Dies verfeinere man nun mit<br />

der geschmacklichen Raffinesse<br />

eines Akkordeons und garniere das<br />

Ganze mit dem Berliner Charme einer<br />

verführerischen Sängerin. Voilà, fertig<br />

ist das 5-Gänge-Menü: Nicht<br />

immer à la carte, aber auf jeden Fall<br />

eine Geschmacksexplosion!<br />

Besetzung: Anja Sonntag: Gesang, Kazoo,<br />

Glockenspiel und Conférencière, Dagmar<br />

Hillbricht: Gitarre, Banjo, Gesang, Michael<br />

Neumann: Akkordeon, Geige, Sven<br />

Sonntag: Kontrabass, Gesang, Tobias<br />

Kratz: Schlagzeug, Cajon, Percussion<br />

Tonträger: Bei den Francofeelen fragen<br />

Swing, Jump & Jive and more<br />

Swing<br />

Cat Club<br />

Ist das nicht "Total verrückt"? So sang<br />

schon Ted Herold 1958 und ließ dabei<br />

die Petticoats der noch keuschen<br />

Jugend der 50er durch die Luft fliegen,<br />

das ihnen die Schamesröte ins<br />

Gesicht stieg. Singend und plaudernd<br />

begleitet Sie der Swing Cat<br />

Club durch einen Abend musikalischer<br />

Genüsse. Angefangen bei den<br />

Roaring Twenties mit ihren rollenden<br />

Bigband Swinghits und dem knorken<br />

Foxtrott, über den stampfenden<br />

Rhythm & Blues und schmachtenden<br />

DooWop mit seinen durch Mark und<br />

Bein gehenden Vokal-Arrangements,<br />

bis hin zum quirligen Rock'n'Roll,<br />

dessen Texte in den deutschsprachigen<br />

Versionen ganz besonders tiefsinnig<br />

erscheinen. Im schicken Zwirn<br />

und geschmalzter Locke stehen sie<br />

da. Einer für die Tasten, zwei für den<br />

Rhythmus, singen alle Vier was das<br />

Zeug hält. Imitieren Bläsersätze und<br />

solieren in allen Variationen und in<br />

jedem Tempo, mehrsprachig, vielsilbig<br />

und multikulturell. Vier Herren,<br />

die wissen, was sie tun und absolute<br />

Könner sind: Chapeau !!!<br />

Besetzung:<br />

Maarten Hoogenboom: voc, Christian<br />

Weichert: p, voc, Joerg Dumkow: voc, b, gt,<br />

Timon Ruhemann: voc, dr<br />

Tonträger: Bei den Herren erfragen<br />

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