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Zeitschrift für Islamische Studien

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Mukadder Tuncel: Die Gottessohnschaft von ʿUzayr<br />

von Georg Herlitz/ Bruno Kirschner. Bd. 4/2. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag<br />

bei Athenäum, 1987². S. 36f.<br />

31 Vgl. Fabry, Heinz-Josef: Zadok/ Zadokiden. In: Theologische<br />

Realenzyklopädie [TRE]; Editiert von Gerhard Müller [u. a.]. Bd. 36. Berlin:<br />

Walter de Gruyter, 2004. S. 440.<br />

32 Vgl. ebenda.<br />

33 Vgl. ebenda, S. 444.<br />

34 Vgl. ebenda, S. 446.<br />

35 Vgl. Rifat, Nūrshif ‛Abd al-Rahim Mūstafa: Ibn Hazm on Jews and Judaism.<br />

Nicht gedruckt. Frankfurt am Main 1988. S. 306.<br />

36 Vgl. Horovitz, Josef: Koranische Untersuchungen. Leipzig: Walter De<br />

Gruyter Leipzig 1926. S. 127. Siehe auch: Paret, Rudi: Der Koran. Kommentar<br />

und Konkordanz von Rudi Paret. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2005 7 . S.<br />

201; Khoury, Adel Theodor: Der Koran: arabisch-deutsch. Übersetzung und wissenschaftliche<br />

Kommentar. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 1996. S. 317.<br />

Khoury fügt noch die übliche muslimische Auslegung hinzu.<br />

37 Vgl. Rifat: Ibn Hazm on Jews and Judaism (1988), S. 310. Siehe auch: Az-<br />

Zamaḫšarī, Abū al-Qāsim: Tafsīr al-Kaššāf. Editiert von Muḥammad ʿAbd as-<br />

Salām aš-Šāhin. Bd. 2. Beirut: Dar Al-Kotob Al-Ilmiyah, 2006. S. 255.<br />

38 Siehe Koran 31:13. Der Koran benutzt anstatt ibn ebenso walad, beispielsweise<br />

in 31:33 und 71:21, oder aber auch ṭifl, wenn damit ein kleines Kind gemeint<br />

ist: 22:5, 24:31 und 40:67.<br />

39 Vor allem folgende Verse kommen in Frage: 5:18; 6:100; 17:40; 37:152-<br />

153 und 43:16.<br />

40 Dies betrifft folgende Koranverse: 2:116; 4:171; 6:101-104; 10:68; 17:111;<br />

18:4-5; 19:35; 19:88; 19:91-92; 21:26; 23:91; 25:2; 39:4; 43:81-82 und 72:3.<br />

41 Vgl. Öztürk: Kɪssalarɪn Dili (2006), S. 190f. Siehe auch: Abū Ḥayyān,<br />

Muḥammad bin Yūsuf: Tafsīr al-baḥr al-muḥīṭ. Editiert von ʿĀdil ʿAbda<br />

Mawǧūd [u. a.]. Bd. 5. Beirut: Dar Al-Kotob Al-Ilmiyah, 2007. S. 31. Ähnliche<br />

Beschreibungen macht auch Faḫr ar-Rāzī: Mafātiḥ al-ġayb. Editiert von Dārul<br />

Iḥyāʼ at-Turāṯ al-‛Arabī. Bd. 6. Beirut: Dar Ehia al-Tourath al-Arabi, 2008. S.<br />

27f.; Aṭ-Ṭabarī: Ǧāmiʿ al-bayān (o. J.), S. 128; Qurṭubī, Abū ʿAbdillāh: al-<br />

Ǧāmiʿ li aḥkām al-qurʾān. Editiert von Hišām Samīr al-Buḫārī. Bd. 8. Beirut:<br />

Dar Ehia al-Tourath al-Arabi, 2002. S. 106; Riḍā, Rašīd: Tafsīr al-manār.<br />

Editiert von Ibrāhīm Šams ad-Dīn. Bd. 10. Beirut: Dar Al-Kotob Al-Ilmiyah,<br />

2005. S. 295.<br />

42 Vgl. Qurṭubī: al-Ǧāmiʿ li aḥkām al-qurʾān (2002), S. 106. Siehe Ibn Abī<br />

Ḥātim: Tafsīr al-qurʾān al-ʿaẓīm (2003), Bd. 6, S. 1781f.<br />

43 Vgl. Riḍā: al-Manār (2005), Bd. 10, S. 295.<br />

44 Gemäß dieser Überlieferung soll der damalige Christ ʿAdiyy ibn Ḥātim<br />

den Propheten während seinem Vortrag dieser Passage unterbrochen haben:<br />

„Wir beten sie nicht an.“ Der Prophet stellte ihm die Frage: „Was sie euch verbieten,<br />

nehmt ihr <strong>für</strong> verboten an; was Gott euch jedoch erlaubte. Was sie euch<br />

erlauben, nehmt ihr <strong>für</strong> erlaubt an; was Gott euch jedoch verboten hat, oder?“<br />

„Genau“, antwortet ʿAdiyy. Daraus folgerte der Prophet: „Dann betet ihr sie an.“<br />

Diese Überlieferung ist in verschiedenen Varianten in den exegetischen Werken<br />

zu finden. Hier wurde eine sinngemäße Zusammenfassung wiedergegeben. Zur<br />

Überlieferung siehe: Faḫr ar-Rāzī: Mafātiḥ al-ġayb (2008), Bd. 6, S.31; Abū<br />

Ḥayyān: Tafsīr al-baḥr al-muḥīṭ (2007), Bd. 5, S. 33; Aṭ-Ṭabarī: Ǧāmiʿ al-bayān<br />

(o. J.), Bd. 10, S. 130-132.<br />

45 Vgl. Aš-Šawkānī, Muḥammad bin ʿAlī bin Muḥammad: Fatḥ al-qadīr.<br />

Editiert von ʿAbd ar-Raḥmān ʿUmayra. Bd. 2. Ägypten: Dar al-Wafāʼ, 2003. S.<br />

505.<br />

46 Vgl. Hirsch, Emil G.: Son of God. In: The Jewish Encyclopedia [JE];<br />

Editiert von Isidore Singer. Bd. 11. New York/ London: Funk And Wagnalls<br />

Company, 1905. S. 460.<br />

47 Vgl. Lang, Bernhard: Der vergöttlichte König im polytheistischen Israel.<br />

In: Menschwerdung Gottes – Vergöttlichung von Menschen. Dieter Zeller<br />

(Hrsg.). Freiburg: Universitätsverlag, 1988. S. 58f. Lang kam in seiner Untersuchung<br />

„Der monarchische Monotheismus und die Konstellation zweier Götter im<br />

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