Kommunikation Kapitel 1 Grundlagen und Herausforderungen der ...
Kommunikation Kapitel 1 Grundlagen und Herausforderungen der ...
Kommunikation Kapitel 1 Grundlagen und Herausforderungen der ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
3.1 Informationsaufnahme <strong>und</strong><br />
-verarbeitung<br />
• Menschen zeichnen sich durch umfassende intellektuelle Fähigkeiten<br />
aus<br />
‣ Abbildung hochkomplexer, stabiler Verhaltensmuster<br />
‣ flexible Anpassung an neuartige o<strong>der</strong> unvorhergesehene<br />
Situationen mit kreativer neuer Problemlösung<br />
• Woher kommen diese Fähigkeiten?<br />
• Kognition:<br />
‣ psychische Funktionsbereiche, die in ihrer Gesamtheit das<br />
menschliche Denken ausmachen<br />
‣ umfassen u. a. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis,<br />
Problemlösen <strong>und</strong> Schlussfolgern<br />
• Was ist das Gr<strong>und</strong>modell des kognitiven Systems?<br />
Folie 63 von 11<br />
3.1 Informationsaufnahme <strong>und</strong><br />
-verarbeitung<br />
• die Auffassung menschlichen Denkens wird auch als „Computational-<br />
Representational Un<strong>der</strong>standing of Mind“ (CRUM) bezeichnet<br />
• es ist eine Entsprechung zwischen <strong>der</strong> Funktionsweise des<br />
menschlichen Denkens <strong>und</strong> <strong>der</strong> von Computern vorhanden<br />
• ähnlich wie beim Computer zeichnet sich <strong>der</strong> mentale Apparat des<br />
Menschen durch eine bestimmte Architektur aus<br />
• neben sensorischen Komponenten zur Informationsaufnahme <strong>und</strong><br />
motorischen Komponenten zur Verhaltenssteuerung gibt es zwei<br />
Formen <strong>der</strong> Informationsspeicherung Arbeits- <strong>und</strong> Langzeitgedächtnis<br />
• Welche Aufgaben haben diese beiden Informationsspeicher?<br />
• komplexe Aufgaben <strong>der</strong> Informationsaufnahme <strong>und</strong> –verarbeitung<br />
können innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens <strong>und</strong> mit möglichst<br />
geringen Verbrauch an kognitiven Ressourcen geleistet werden<br />
Folie 64 von 11<br />
32