"Good News from Africa": Fernsehberichterstattung - Erziehung

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EDITORIAL 1 iebe Leserinnen und Leser, wird, daÂ Afrika sowieso ,,outu ginalisierungbb nennt man dies in sei, und zwar restlos? Koloniali- der Fachsprache; gemeint ist da- \/ie muÂ man sich als Afrikaner sten haben aus afrikanischen mit, daÂ man jemanden einfach der Afrikanerin vorkommen, Menschen Neger gemacht, de- an den Rand drÃ¤ngt weil sein denn man in Europa nur vom nen, eben weil sie kulturlos sei- Heimatkontinent, damit aber Krisenkontinent AfrikaLb in den en, nicht das Recht auf gleichbe- auch er/sie selber nur eine pema- Leitungen liest, im Fernsehen rechtigte Arbeits- und Lebensbe- nente Katastrophe sei - was jedem ~xotismus oder HungerbÃ¤uch dingungen zustehe. Post-Koto- nur cinigermafiennormalen Menrorgeflihrt bekommt, und in Ge- nialisten erreichen den gleichen schen einfach nicht zumuibar sei. prÃ¤che einem klar gemacht Effekt um vieles eleganter, ,,M=- @ D-6CMM Verlag fÃ¼ Interkulturelle Kommunikation Postfach 90042 1 Frankfurt arn Mai* Tel. (069) 784808 . Fax (0691 7896575 Entwicklungsbezogene Bildung in beruflichen Schulen Ein lachdidahtischts Handbuch zum globalen Lernen A MO - Verlag fiir lnterkultuieiie Kommunikati~n 1996,378 S , DM 18.00, ISBN 3-88939-402-7 Bestellen Sie bitte Ãœbe den Buchhandel oder direkt beim Verlag! Gern senden wir Ihnen unseren Verlagsprospekt zu. I Wir wehren uns gegen dieses Bild von Afrika, nicht nur weil es durch seine Einseitigkeit falsch ist, sondern auch, weil es Rassismus und Kolonialismus in den KÃpfe im Norden weiter gedei- hen, weil rechtfertigen lÃ¤ÃŸ Wir wehren uns aber auch aus SolidaritÃ¤ und Dankbarkeit gegen- Ã¼be unseren vielen afrikanischen Freunden und Freundinnen dagegen und setzen deshalb dagegen ,,good news frorn Africa": Nicht gerade was die Berichterstattung im Fernsehen betrifft (Feldbaum), vielmehr was einige Aspekte afriklinischer Kultur, wie beispielsweise die SprichwÃrte (Schnurer) und die traditionelle <strong>Erziehung</strong> (Nestvogel) angeht. Wir sind auch gerade dabei, afrikanische Kollegen und Kolleginnen zu bitten, uns fÅ¸ niichstes Jahr einen Spiegel vorzubereiten, in dem wir uns EuropÃ¤e aus afrikanischer Sicht sicherlich auch nicht immer wiedererkennen werden. Erst derlei Austausch berechtigt uns letztlich zu diesem Heft, sonst wken wir wieder mal in Gefahr, in Verstehenspaterund matemalismus aufzugehen. Hans BÅ¸hle Renate Nestvopd
Zeitschrift fÃ¼ internationale Bildungsforschung neu' Lhnstlm Gd-Zumsicg (Schweiz): Barbara Tosp ~usschuB fÅ¸ ~inwicklunfyt>~~(!~ii~ Bildung und Publiitftik, Stmttgart. BI I Erictielnungsweile und Bnu~btdhgun~tn: cmhemt viertel~ahrlich' Jahresabonnement DW 36.- Einzethcft DM 9.50- alle PP vom Verlag Abbcstellungen spStestens acht Wochen vor AMaufdes Jahres, Vtrlai>: \fci!ag fito lnteilMlture!k Kornmunilatim (IKO) Postkh 90 W 65. W 9 Frankiurtf Mtln. Tel : 069/7%Ãˆ08 [SSN 0 l7Md88 D direkt I
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Seite 7 und 8: 19.Jg. Heft 2 Juni 1996 ~f&.r Seite
Seite 9 und 10: 19.Jg. Heft2 Juni 1996 ZEP Seite 9
Seite 11 und 12: 19.Jg. Heft 2 Juni 1996 Seite 11 5.
Seite 13 und 14: gesprochenes Wort" interpretiert Im
Seite 15 und 16: 19,Jg. Heft 2 Juni 1996 ZEP Seite 1
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Seite 19 und 20: werden dabei auf verschiedene Weise
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Seite 25 und 26: Mit dem Preis des ,, Entwicklungspo
Seite 27 und 28: I9Jg. Heft 2 Juni 1996 Seite 27 Han
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Seite 33 und 34: 19.Jg. Heft 2 Juni 1996 Seite 33 Fr
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Seite 37 und 38: naie Entwicklungspolitik und ihre E
Seite 39 und 40: Anne Frank Haus (Hg,): Das sind wir
Seite 41 und 42: 19.Jg. Heft 2 Juni 1996 Unterrichts

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