Hofbrief 2012 - auf dem Schepershof - Home

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kommt das Umfeld der den Hof „mittragenden“ Menschen ins Spiel: Ohne die gemeinsame Arbeit und Hilfe des Initiativkreises, der aus Mitgliedern der Landwirtschaftsgemeinschaft, des gemeinnützigen Vereins und der Betriebs(Unternehmer-)gemeinschaft besteht, wäre mancher Wechsel viel weniger glatt verlaufen. Inzwischen ist aber nicht nur der Schepershof, sondern auch die Menschen der ersten Stunde sind um 33 Jahre gealtert – mit all den Folgen, die das Schicksal bereitet … Von anfänglich fast 6o Mitgliedern sind 24 nach wie vor dabei. Im Laufe der Jahre wurde es schwierig, neue Mitglieder in der „Stillen Gesellschaft“ zu gewinnen. Das liegt auch an ihrer Struktur, sie ist buchhalterisch kompliziert und entspricht vielleicht auch nicht mehr dem Zeitgeist. Gleichzeitig ist die Zahl der Menschen, die „von außen“ helfen, wenn die Hofgemeinschaft Hilfe braucht, durchaus gewachsen! Seit 2010 hat sich nun wieder eine ganz neue Unternehmergemeinschaft gefunden, die nach neuen Formen der Zusammenarbeit sucht bis hin zu den Strukturen des Hofes als Ganzes. Das erstreckt sich auch auf die Landwirtschaftsgemeinschaft, verbunden mit dem Wunsch nach neuen Formen für das Umfeld. Wir erleben, dass viele Menschen, die uns als Kunden im Hofladen aufsuchen, das Leben auf dem Hof an schönen Tagen genießen und ihren Kindern neue Erfahrungsfelder eröffnen, eigentlich oft noch ein bisschen mehr wollen – ohne dies immer genau in Worte fassen zu können. Da möchten wir sozusagen einhaken und überlegen, was wir, außer mehr Informationen über die Idee Schepershof, noch anbieten können. Wir sind natürlich nach wie vor überzeugt: „Landwirtschaft geht jeden an“, wie es im allerersten Rundbrief vor 30 Jahren hieß. Bei den vielen Skandalen und Ungereimtheiten der Nahrungsmittelindustrie ist dieser Satz sogar aktueller geworden! Wir suchen also nach einer neuen Form für gemeinschaftliches Landwirtschaften – ohne das jetzt wörtlich zu nehmen. Vielleicht fällt Ihnen, liebe/r Leser/in, dazu etwas ein. Schließlich richtet sich dieser Bericht an Sie! Neue Ideen können gerne auch im Initiativkreis diskutiert werden, der sich an jedem letzten Montag trifft, hier auf dem Schepershof um 20 Uhr. Dirk Lücke E-Mail: d-l.luecke@t-online.de oder auch: Betriebsgemeinschaft E-Mail: info@schepershof.de 10 Die Landwirtschaftsgemeinschaft Schepershof
Ich verabschiede mich Vor etwa vier Jahren bin ich auf dem Schepershof eingezogen und bekam bald darauf die Chance, an der freien Ausbildung zum landwirtschaftlichen Werker teilzunehmen. Ich beende jetzt zum Frühjahr 2013 meine Ausbildung und damit geht auch mein Lebensabschnitt auf dem Schepershof zu Ende. Ich habe sehr gerne auf dem Hof gelebt und gearbeitet und konnte in allen Bereichen der Arbeit und des Zusammenlebens in der Hofgemeinschaft Erfahrungen sammeln. Am liebsten war ich „im Holz“ oder in der Käserei und dem Gemüseanbau. Ich danke Euch allen für die gute Zeit auf dem Schepershof und die viele Unterstützung, die ich erfahren habe. Ich finde es toll, dass der Schepershof offen ist auch für Menschen mit Einschränkungen und mir diese große Chance für mein Weiterkommen geboten hat. Ich sage einfach „auf Wiedersehen“! Christian Hofmann Ich verabschiede mich 11
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Seite 9: tig, denn die Aufgaben des Vereins
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Seite 17 und 18: 27 Tage im Bauwagen Mein Landwirtsc
Seite 19 und 20: Warum brauchen wir überhaupt Schwe
Seite 21 und 22: Schepershof Außerdem erhöht der K
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Seite 29 und 30: Gärtnerinnen würde ich gern mehr
Seite 31 und 32: Liebe Käsefreunde, auch das Käsej
Seite 33 und 34: Landkommunenhippieträume, Teil 2 D
Seite 35 und 36: Ofenkürbis, Kürbissuppe, Kürbis-
Seite 37 und 38: Die neugierigen Füchse Im „verfu
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