Hofbrief 2012 - auf dem Schepershof - Home
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<strong>Schepershof</strong><br />
Außer<strong>dem</strong> erhöht der Klee den Stickstoffgehalt<br />
im Boden, da er dank seiner Knöllchenbakterien<br />
in der Lage ist, Luftstickstoff zu<br />
binden. Dieser verbleibt nach <strong>dem</strong> Umbruch<br />
im Boden, mineralisiert zum Teil, und steht folgenden<br />
Kulturpflanzen zur Verfügung.<br />
Dem Kleegras folgen die Kartoffeln, die über<br />
den Hofladen und den Talhandel von Winni<br />
Winter vermarktet werden. Aussortierte Kartoffeln<br />
dienen den Schweinen und Kühen<br />
als Futter. Triticale wird als Futtergetreide für<br />
Kühe und Schweine gequetscht oder vermahlen.<br />
Nach den Kartoffeln wird je nach Bedarf Weizen<br />
und Dinkel angebaut, welche über den<br />
Hofladen und an die Talbäckerei von Enrique<br />
Rosales verk<strong>auf</strong>t werden.<br />
Im fünften Jahr bilden dann Roggen und Hafer<br />
den Abschluss. Roggen gehört zu den Getreidearten,<br />
die verk<strong>auf</strong>t werden, während der<br />
Hafer an die Milchkühe verfüttert wird.<br />
Auf unseren Ackerflächen wird 2011/<strong>2012</strong><br />
Folgendes angebaut:<br />
Baumschulacker I – Weizen<br />
Baumschulacker II – Kleegras im 1. Jahr<br />
Sondermann – Kleegras im 1. Jahr<br />
Brauner Acker – Gemüse<br />
An den Bucken – Kleegras im 2. Jahr<br />
An der Heeg – Roggen und Hafer<br />
Nicht <strong>auf</strong> der Hofkarte abgebildete<br />
Ackerflächen:<br />
Emde – Kartoffeln, Triticale und Kleegras<br />
im 1. Jahr<br />
Sondern – Dinkel und Hafer<br />
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