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extra - Fragile Suisse

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Tempel, Turban und Dakhla-Oase<br />

Sand, so weit das Auge reicht: Dank professioneller Betreuung durch Brigitte Lieb sowie FRAGILE-<strong>Suisse</strong>-Mitarbeiterinnen Sylvianne Imhof-Zanaty<br />

und Barbara Diem war für die hirnverletzten Menschen ein dreitägiger Wüstentrip möglich.<br />

Mit einer Feluke auf dem Nil gondeln oder einen Kamelritt<br />

in der Sahara wagen – trotz einer Hirnverletzung? Diese<br />

Chance hatten zehn hirnverletzte Schweizerinnen und<br />

Schweizer Anfang November 2008. Während der Ägypten-Reise<br />

waren sie nicht nur mit einer fremden Kultur<br />

und ungewohntem Essen konfrontiert – sie stärkten auch<br />

mit jeder neuen Situation das Vertrauen in sich selber. Die<br />

Teilnehmenden finanzierten die Reise weitgehend selber.<br />

Doch erst die Unterstützung der Stiftung «Denk an mich»<br />

sowie ehrenamtliches Engagement ermöglichten dieses<br />

Projekt.<br />

Fotos: Barbara Diem<br />

1 Ein gemütlicher Tagesausflug auf dem Nil.<br />

2 Das «Tram» in die Innenstadt: Der direkteste Weg nach Luxor-Stadt.<br />

3 Das Essen während der Ägypten-Reise war manchmal einfach zubereitet,<br />

aber immer köstlich.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

18 FRAGILE EXTRA 4/2008

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