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KLAUS SALEWSKI<br />
Fritz-Reuter-Literaturpreis-Verleihung am 7.11.2007<br />
Präsident der Stadtvertretung: Klaus Salewski<br />
Meine sehr verehrten Damen und Herren,<br />
liebe Gäste,<br />
Stavenhagen<br />
seien Sie alle herzlich begrüßt an diesem nun schon traditionellen<br />
Abend, der mittlerweile einen festen Platz eingenommen<br />
hat im jährlichen Kulturkalender unserer Stadt.<br />
Heute morgen noch hatte ich mit unserem Bürgermeister<br />
Herrn Mahnke auf dem Markt vor dem Museum unseren<br />
Fritz Reuter mit einer Schleife geehrt – auch bereits<br />
eine Tradition. Er musste sich dann wieder ins Krankenhaus<br />
begeben und bat mich, die heutige Rede aus Anlass<br />
der Verleihung des Fritz-Reuter-Literaturpreises zu<br />
halten. Ich darf also auch im Namen von Herrn Mahnke<br />
sehr herzlich willkommen heißen:<br />
– Herrn Pastor Römmer, den Vorsitzenden des Vereins<br />
”Quickborn” und Redakteur der ”Mitteilungen”,<br />
– Johanna und Klaus Kastendieck,<br />
Sie kennen sich ja hier schon aus, und so manch einer<br />
unter uns erinnert sich gewiss mit Freude an Ihren musikalischen<br />
Beitrag zur Preisverleihung im Jahre 2005.<br />
– Herrn Bolko Bullerdiek, renommierter Schriftsteller<br />
und ebenfalls Redakteur,<br />
– Frau Ingrid Straumer, die seit ihrer Studentenzeit beim<br />
”Quickborn” mitarbeitet, seit 1992 als festes Redaktionsmitglied,<br />
– und Herrn Dr. Lammers, den Vorsitzenden des Komitees<br />
für den Quickborn-Preis.<br />
Ich freue mich, auch die Preisträger vergangener Jahre<br />
hier begrüßen zu dürfen: Hartmut Brun, Dr. Arnold Hückstädt,<br />
Wolfgang Mahnke, Wolfgang Siegmund, Wolfgang<br />
Müns. Sie alle haben als Person, als Persönlichkeit für ein<br />
durch sie verfasstes, durch sie erarbeitetes Werk den<br />
Preis erhalten.<br />
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Quickborn108-1.Korr.<br />
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25.03.2008, 9:05 Uhr