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Diplomarbeit Heiligungsbewegung Rappard - Stefan Fuchser

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PT 7496 <strong>Diplomarbeit</strong>: Carl Heinrich <strong>Rappard</strong> und die <strong>Heiligungsbewegung</strong> A–9<br />

wurden. Er war ein Vater der damaligen Erweckungszeit. Er kümmerte sich ganz um die entstehenden<br />

Gemeinden und ihre Prediger.<br />

Auf Chrischona mussten neue Häuser gebaut werden, um die zunehmende Nachfrage von Studenten<br />

und die äussere Entwicklung zu bewältigen. So entstand 1890 die Eben-Ezer Halle, mit den 2000<br />

Plätzen, die „Alte Heimat“ als Arbeits-und Wohnhaus. Das Brüderhaus und das Haus „Morgenrot“ zur<br />

Unterbringung der Studenten.<br />

Carl Heinrich <strong>Rappard</strong> starb am 21.September 1909 auf einer Dienstreise, nach dem Erntedankfest im<br />

Vereinshaus der Chrischonagemeinde Giessen. An seiner Beerdigung galt der Grundtenor der<br />

angereisten Chrischonaprediger: „Er war ein Mensch in Christo“ (Dora <strong>Rappard</strong> 1910: 282). Carl<br />

Heinrich <strong>Rappard</strong> ging in die Geschichte ein als ein Mann, der Erweckung und Erneuerung in den<br />

Pietismus der Schweiz brachte. Seine Bedeutung reicht bis auf den heutigen Tag.<br />

<strong>Stefan</strong> <strong>Fuchser</strong> IGW International 7.11.2008

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