Nachhaltigkeitsbericht 2006 - Henkel

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Inhalt Nachhaltigkeitsbilanz Nachhaltigkeitsbilanz 2002 bis 2006 Umweltkennzahlen pro Tonne Produktionsmenge * Geschäftsentwicklung 2002 bis 2006 Angaben in Prozent, Index: 2002 Arbeitsunfälle - 72 % Schwermetalle - 59 % 160 Gewinn (EBIT) +61 % Abfälle - 30 % Energie -27 % 150 140 Schwefeldioxid - 26 % 130 Umsatz +32 % Kohlendioxid -21 % Abwasserbelastung -18 % Wasser -8 % 120 110 100 Flüchtige organische Verbindungen 14 % 2002 2003 2004 2005 2006 *Arbeitsunfälle pro eine Million Arbeitsstunden Vorwort 1 Henkel kurz gefasst 2 Umsatz 2006 2 Wertschöpfungsrechnung 2006 3 Werte und Management 4 Lieferanten und Vertragspartner 7 Dialog 8 Nachhaltige Produkte und Ressourceneffizienz 12 Rohstoffe 16 Marken und Technologien 18 Produktion und Logistik 26 Umweltkennzahlen der Produktionsstandorte 32 Mitarbeiter und Arbeitsplätze 34 Mitarbeiter weltweit 35 Mitarbeiter nach Regionen 35 Führungskräfte 35 Arbeitssicherheit und Gesundheit 39 Arbeitsunfälle pro eine Million Arbeitsstunden 39 Schwere Arbeitsunfälle 39 Gesellschaftliches Engagement 41 Soziale Projekte „Miteinander im Team“ (MIT) 42 Externe Bewertungen 46 Kontakte und Impressum 47 Weiterführende Informationen im Internet Unser Internetauftritt www.sd.henkel.de bietet vertiefende Informationen und zusätzlich aktuelle Nachrichten sowie alle seit 1992 veröffentlichten Berichte als Download. Ein GRI-Index verweist auf die Berichtsthemen und Indikatoren der Global Reporting Initiative (GRI) im aktuellen Nachhaltigkeits- und Geschäftsbericht sowie im Internet. Auch die ausführlichen Statements der im Bericht zitierten Experten sind im Internet veröffentlicht. An vielen Stellen des vorliegenden Berichts weist das Symbol auf vertiefende Informationen im Internet hin.
Gemeinsam nachhaltig handeln Prof. Dr. Ulrich Lehner ( links ) und Dr. Wolfgang Gawrisch Die Befriedigung der Bedürfnisse einer weiter wachsenden Weltbevölkerung sowie die Verfügbarkeit von Wasser, Energie und anderen Ressourcen werden in der Staatengemeinschaft verstärkt diskutiert. Und durch die stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise erfahren wir derzeit unmittelbar, welche Brisanz weltweit in dem Themenkomplex Ressourcen steckt. Eine nachhaltige Entwicklung ist somit eine globale Herausforderung. Gleichzeitig kann sie aber nur erreicht werden, wenn jeder Einzelne auch auf lokaler Ebene nachhaltig und gesellschaftlich verantwortlich handelt. Das gilt natürlich auch für Henkel. Deshalb haben wir uns in unseren Werten verpflichtet, nachhaltig und gesellschaftlich verantwortlich zu wirtschaften. Und darunter verstehen wir konkret, wie wir weltweit unsere Geschäftstätigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich steuern, damit wir mit unseren Marken und Technologien Wertbeiträge für die Gesellschaft leisten – für eine lebenswerte Welt heute und auch morgen. Wir sind uns bewusst, dass dies eine permanente Verpflichtung ist, eine Verpflichtung ohne Ende. Wir können mit Stolz in unserem Unternehmen auf eine lange Tradition der Verantwortung zurückblicken. Und daraus abgeleitet haben wir unsere gesellschaftliche Verantwortung konsequent und stetig – nachhaltig – in einer sich permanent wandelnden Welt weiterentwickelt. Und wir werden dies auch so fortsetzen. Nachhaltiges und gesellschaftlich verantwortliches Handeln darf nicht nur auf Unternehmen oder Einzelne beschränkt sein. Alle müssen dazu beitragen. Dies gilt für alle Mitarbeiter und auch für alle Bürger. Unsere Kunden und Verbraucher akzeptieren und honorieren mit ihren Kaufentscheidungen auch die Anstrengungen von Henkel beim nachhaltigen Wirtschaften. Nur wenn wir uns alle verantwortlich verhalten, werden wir eine nachhaltige Entwicklung erreichen. Prof. Dr. Ulrich Lehner Vorsitzender der Geschäftsführung der Henkel KG a A Dr. Wolfgang Gawrisch Chief Technology Officer (CTO) Forschung / Technologie Vorsitzender Sustainability Council
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