Curriculum für den Hochschullehrgang Sprachheilpädagogik

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Teil IX: Schlussbemerkungen § 31 In-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt nach der Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Pädagogischen Hochschule Steiermark mit 1. Oktober 2009 in Kraft. PHSt – Institut 3: HLG Sprachheilpädagogik 49
Teil X: Begutachtungsverfahren § 32 Dauer des Begutachtungsverfahrens Beginn: 6. Juli 2009 Ende: 8. Oktober 2009 § 33 Eingebundene Institutionen und Personen (1) Landesschulrat für Steiermark (2) Andere Pädagogische Hochschulen PHSt – Institut 3: HLG Sprachheilpädagogik 50
Seite 1 und 2: Verordnung der Studienkommission de
Seite 3 und 4: Teil I: Qualifikationsprofil und Ko
Seite 5 und 6: Teil II: Kompetenzkatalog § 4 Komp
Seite 7 und 8: Teil III: Allgemeine Bestimmungen A
Seite 9 und 10: Teil IV: Zulassungsvoraussetzungen
Seite 11 und 12: Legende: EC=European Credit SWStd.=
Seite 13 und 14: 2. Semester SHP-2 Spracherwerbsstö
Seite 15 und 16: 4. Semester SHP-4 Neurologisch bedi
Seite 17 und 18: SHP-1 Spracherwerb Art der LV Präs
Seite 19 und 20: SHP-1a Dyslalien Art der LV Präsen
Seite 21 und 22: SHP-2 Spracherwerbsstörungen Art d
Seite 23 und 24: SHP-2a Sprachprüfverfahren und gan
Seite 25 und 26: SHP-3 Redeflussstörungen Art der L
Seite 27 und 28: SHP-3a Atem - Stimme / Stimmstörun
Seite 29 und 30: SHP-4 Neurologisch bedingte Sprachs
Seite 31 und 32: SHP-4a Behinderungsspezifische Spra
Seite 33 und 34: SHP-PM-1 Praxismodul 1 Art der LV P
Seite 39 und 40: SHP-PM-4 Praxismodul 4 und Lehrgang
Seite 41 und 42: § 16 Modulabschluss (1) Der positi
Seite 43 und 44: § 20 Vorgesehene Lehrveranstaltung
Seite 45 und 46: § 24 Anrechnung von Prüfungsantri
Seite 47: (6) Bei der Bearbeitung des Themas

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