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Ausgabe 4/2013 - Schoellerbank

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BANK & SERVICE<br />

Vermögensveranlagung ist Vertrauenssache. Seit dem Jahr 2003 bewertet der unabhängige<br />

Elite Report die Arbeit von Vermögensverwaltern und bietet somit Orientierung. Die <strong>Schoellerbank</strong><br />

erhielt auch heuer die Höchstnote „summa cum laude“ und ist damit die Nummer eins im<br />

deutschsprachigen Raum.<br />

Ein Artikel von Mag. Rolf Reisinger/Pressesprecher<br />

„Einen guten Vermögensverwalter<br />

zu finden, darf kein Zufall sein“<br />

haben in den vergangenen<br />

Jahren viel Lehrgeld bezahlt“, konstatiert<br />

„Vermögende<br />

Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur<br />

des Elite Report. „Die Menschen sind durch schlechte<br />

Beratung, falsche Produkte und Fehlentscheidungen<br />

verunsichert, sie fürchten um ihr Vermögen.“ Mit<br />

dem Elite Report und der systematischen Bewertung<br />

von insgesamt rund 350 Vermögensverwaltern im<br />

deutschsprachigen Raum durch anonyme Testkunden<br />

will von Schönfels dazu beitragen, das Vertrauen<br />

der Kunden wieder aufzubauen. Gleichzeitig will<br />

er jene Anbieter vor den Vorhang holen, die dieses<br />

Vertrauen auch wirklich verdienen. Wie zum Beispiel<br />

die <strong>Schoellerbank</strong>, die seit Beginn des Branchentests<br />

zu jenen Vermögensverwaltern zählt, die regelmäßig<br />

Bestnoten erhalten. „Einen guten Vermögensverwalter<br />

zu finden, darf kein Zufall sein“, betont der<br />

Chefredakteur des renommierten Branchentests. „Der<br />

Elite Report versteht sich als Lobby für Vermögende.<br />

Er kennt die Ängste vor schlechten Geldverwaltern.“<br />

„mehr Vermögen“ hat einige häufig gestellte Fragen<br />

zum Elite Report und die Antworten darauf zusammengestellt.<br />

Wie arbeitet der Elite Report und wie umfangreich ist<br />

der Test?<br />

Für den Elite Report 2014 wurden von kompetenten,<br />

anonymen Testkunden 342 Vermögensverwalter im<br />

deutschsprachigen Raum geprüft. Die Experten bewerten<br />

dabei akribisch jede Situation: vom Erstgespräch<br />

bis zur Veranlagung. Abhängig von den erreichten<br />

Punkten werden die Prädikate „cum laude“, „magna<br />

cum laude“ und „summa cum laude“ vergeben. Von<br />

den Häusern, die zur Elite zählen, kommen 32 aus<br />

Deutschland, drei aus der Schweiz, fünf aus Österreich<br />

und drei aus Liechtenstein.<br />

Die Pyramide der Ausgezeichneten<br />

Reihung nach<br />

erreichter Punktezahl

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