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Programmheft - Chemnitzer Linux-Tage 2014

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Sonntag, 10:00, V3<br />

GROUP-E Collaboration Software – best practice aus Aue / Sachsen<br />

Sandy Graupner, Bauer Tiefbauplanung GmbH<br />

Harald Grzybowski, group-e@bytespring.de<br />

GROUP-E ist eine webbasierte Groupware- und Collaboration-Lösung und 100 % Open Source (GPL). Features sind<br />

u.a. Projekt- und Dokumentenverwaltung, E-Mail-Messaging, Adressverwaltung, Zeiterfassung, Wiki, Integration in<br />

Telefonanlagen und SMS-Versand.<br />

Die Projektzuordnung von Terminen, Aufgaben, Adressen, Dateien, E-Mails und Zeiteinträgen bietet eine effektive<br />

Lösung für ein standortunabhängiges Arbeiten in virtuellen Teams.<br />

Gemeinsam mit der «Bauer Tiefbauplanung GmbH» aus Aue in Sachsen präsentiert BYTESPRING ein «best practice»<br />

über die Einführung dieser Lösung und die Abbildung betrieblicher Prozesse mit GROUP-E.<br />

Weitere Informationen: http://www.group-e.info<br />

Sonntag, 11:00, V3<br />

Zarafa als Exchange-Ersatz in der (private|public) Cloud<br />

Michael Kromer, Zarafa Deutschland GmbH, m.kromer@zarafa.com<br />

In diesem Vortrag wird ein Überblick von Zarafa im Zusammenhang mit dem Betrieb als Microsoft-Exchange-Ersatz in<br />

der private oder public Cloud vorgenommen. An Beispielen werden implementierte Umgebungen anhand von einem<br />

kleinen SMB-Hoster, einem mittelständischen Unternehmen sowie einem multinationalen Konzern aufgezeigt. Die<br />

dazugehörige Technologie und eingesetzte Infrastruktur sowie Best Practices im Einsatz werden erläutert. Speziell die<br />

neuen Funktionen in Zarafa 7.1 mit erweiterten Cluster-Fähigkeiten mit gleichzeitiger Skalierung stehen hierbei im<br />

Fokus.<br />

Weitere Informationen: http://www.zarafa.com<br />

Sonntag, 13:00, V3<br />

Open Source für Klein(st)unternehmen – die vergessene Zielgruppe<br />

Klaas Freitag, ownCloud GmbH, freitag@owncloud.com<br />

Stefan Schäfer, FSP Computer & Netzwerke, stefan@invis-server.org<br />

Der Vortrag geht auf die Probleme kleiner und kleinster Unternehmen mit IT ein. Berührungsängste, Kommunikationsprobleme<br />

und blanker Ärger sind an der <strong>Tage</strong>sordnung. Die Referenten versuchen, nicht ohne Humor, Fragen wie<br />

«Kann Open Source hier helfen?», «Benötigen Kleinstunternehmer wirklich Enterprise-Lösungen?», «Welche Sprache<br />

sprechen eigentlich IT-Dienstleister?» zu klären. Selbstverständlich werden mit den eigenen Projekten «invis-Server«<br />

und «Kraft» auch Lösungsansätze für Klein(st)unternehmen vorgestellt.<br />

Sonntag, 14:00, V3<br />

LibreOffice im Unternehmenseinsatz<br />

Jacqueline Rahemipour, LibreOffice, jrahemipour@documentfoundation.org<br />

Die Argumente «Open Source» und «kostenlos» sind nicht alles. Damit LibreOffice den Einzug in Unternehmen schafft,<br />

gehört ein wenig mehr dazu: Hohe Kompatibilität und ein auf Unternehmensbedürfnisse abgestimmter Funktionsumfang<br />

sind die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz von LibreOffice im professionellen Umfeld. Dabei<br />

muss sich die freie Office-Suite fast immer mit dem Marktführer Microsoft Office messen lassen. Dieser Vortrag<br />

durchleuchtet die Chancen und Risiken eines Umstiegs, zeigt mögliche Stolperstellen auf und erörtert, wie man diese<br />

umgehen kann.<br />

Sonntag, 15:00, V3<br />

<strong>Linux</strong> im Büro<br />

Frank Richter, Esda Feinstrumpffabrik GmbH, clt2009@esda.com<br />

Daniel Schreiber, Esda Feinstrumpffabrik<br />

<strong>Linux</strong> auf dem Desktop ist an Firmenarbeitsplätzen noch ein Exot. Die Vortragenden betreuen seit mehr als fünf Jahren<br />

über 100 Anwender, die einen <strong>Linux</strong>-Desktop benutzen. Der Vortrag berichtet davon, wie es geht, wie man das (mit<br />

wenig Personal) macht und welche Fallstricke lauern.<br />

Folgende Themen werden angesprochen: zentrale Vorkonfiguration wichtiger Anwendungen, Benutzerverwaltung über<br />

mehrere Standorte hinweg und Verwalten von Benutzern, die an mehreren Standorten arbeiten.<br />

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