150.000 Stück - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
150.000 Stück - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
150.000 Stück - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
„Wir stehen besser da als die globalen Finanzkonzerne“<br />
ren sich derzeit für die Mitglieder<br />
und Kunden der Volksbank. Elf<br />
Auszubildende zeigen deutlich,<br />
was das Genossenschaftsinstitut<br />
unter Verantwortung für die<br />
Nachwuchsförderung versteht.<br />
Sie alle betreuen aktuell 47.075<br />
Kundenkonten.<br />
Die Gewinn- und Verlustrechnung<br />
weist mit 7,8 Millionen<br />
Euro einen Zinsüberschuss aus,<br />
der leicht über der Planung für<br />
2007, jedoch unter dem Vorjahresergebnis<br />
liegt. Der Bilanzgewinn<br />
wuchs im Geschäftsjahr<br />
der Rücklagen um 570.000 Euro<br />
vorgeschlagen.<br />
Beim Eigenkapital sah Knaup die<br />
Volksbank mit 25,8 Millionen<br />
Euro „recht gut ausgestattet“.<br />
„Es setzt sich zusammen aus 5,6<br />
Millionen Euro an Geschäftsguthaben<br />
unserer 12.517 Mitglieder,<br />
19,3 Millionen Euro an Rücklagen<br />
und 0,8 Millionen Euro an<br />
ausgewiesenem Bilanzgewinn“.<br />
Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat<br />
wurden Dr. Ulrich Gierse und<br />
Wilhelm Tackenberg wiedergewählt.<br />
Die Gremien der Volks-<br />
Volksbank Dortmund-Nordwest:<br />
Vertreterversammlung verabschiedete<br />
Aufsichtsrat Rolf Hahn<br />
Ein Gesamtkundenvolumen von<br />
780,7 Millionen Euro und eine<br />
Bilanzsumme von 388,1 Millionen<br />
Euro präsentierte die Volksbank<br />
Dortmund-Nordwest am 4.<br />
Juni ihrer Vertreterversammlung.<br />
Vorstandsmitglied Wolfgang<br />
Knaup bezog klar Position zur<br />
aktuellen Finanzmarktkrise, zu<br />
Kundendarlehen und zur so genannten<br />
Kreditklemme: „Dass<br />
das Vertrauen der Mitglieder und<br />
Kunden der Volksbank in ihr Genossenschaftsinstitut<br />
stimmt, zeigt<br />
das Gesamtkundenvolumen.<br />
Es ist uns in 2007 wiederum gelungen,<br />
Kundengelder von anderen<br />
Instituten zu uns herüberzuleiten...<br />
Die Gründe dafür liegen auf der<br />
Hand. Denn zum einen bieten<br />
wir gute Konditionen und zum<br />
anderen haben wir für jeden Sparer<br />
das individuell richtige Produkt.“<br />
115 Mitarbeiter engagie-<br />
2007 auf 853.000 Euro, den Mitgliedern<br />
der Vertreterversammlung<br />
wurden eine Dividende von<br />
fünf Prozent sowie die Stärkung<br />
bank nominierten Dr. Reinhard<br />
Büker für den aus Altersgründen<br />
satzungsgemäß ausscheidenden<br />
Aufsichtsrat Rolf Hahn.<br />
8<br />
Gesprächskreis für Angehörige von Demenzerkrankten<br />
startet neu<br />
Die Bewältigung der Krankheitssituation<br />
„Demenz“ gestaltet sich im<br />
Alltag nicht einfach. Die Fürsorge<br />
für das erkrankte Familienmitglied<br />
bestimmt den Alltag. Häufig<br />
werden Angehörige mit diesen<br />
Belastungen nicht fertig und fühlen<br />
sich überfordert und alleine<br />
gelassen.In dieser Situation kann<br />
ein Angehörigengesprächskreis<br />
Entlastung bieten. Der Gesprächskreis<br />
für Angehörige von demenzerkrankten<br />
Menschen startet am<br />
Donnerstag, dem 19. Juni 2008<br />
um 16.00 Uhr im Städtischen<br />
Begegnungszentrum Mengede.<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Zukünftig findet dieser Gesprächskreis<br />
einmal im Monat (jeden 3.<br />
Donnerstag) unter der Leitung<br />
von der Dipl. Pädagogin Ulrike<br />
Klepczynski statt. Im Austausch<br />
mit anderen Angehörigen können<br />
Sie mehr über das Krankheitsbild<br />
erfahren, die eigene Pflegesituation<br />
besprechen, sich gegenseitig<br />
unterstützen und Anregungen<br />
erhalten sowie neue Kontakte<br />
knüpfen. Bringen Sie Ihren demenziell<br />
erkrankten Angehörigen<br />
mit, parallel zum Gesprächskreis<br />
bieten wir eine Betreuungsgruppe<br />
an. Wir bitten um Anmeldung unter<br />
der Telefonnummer des städt.<br />
Begegnungszentrums Mengede,<br />
Bürenstraße 1, 44359 Dortmund<br />
Telefon (0231/ 33 64 60). Ansprechpartnerin<br />
ist die Leiterin des<br />
Begegnungszentrum Ute Stasinski,<br />
Dipl Sozialpädagogin.