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Streit schwelt - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Lange holt sich Sieg in Altenberg<br />

Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> | Seite 14 Sonntag, 7. Dezember 2008 | SPORT<br />

Die Besten im Westen<br />

Sportfreunde heute beim Bonner SC<br />

Das tat weh! Thorsten Dinkel (am Boden, hier gegen Hamms Issa Issa) zog sich am<br />

vorletzten Freitag einen Zehenbruch zu und fällt bis Weihnachten aus. Foto: cst<br />

Siegen. Nach fünf insgesamt<br />

erfolgreichen Spielen gegen<br />

mehr oder weniger „machbare“<br />

Gegner stehen die Siegener<br />

Sportfreunde in der NRW-Liga<br />

heute mal wieder vor einer Nagelprobe.<br />

Der Gegner ist zwar<br />

keine „2. Mannschaft“ eines<br />

Profi-Clubs – gegen solche<br />

Teams schaffte Siegen noch<br />

keinen einzigen Sieg –, aber es<br />

ist kein Geringerer als der<br />

Klassenprimus und erklärte<br />

Aufstiegsfavorit Bonner SC –<br />

der Beste im Westen sozusagen.<br />

Elf von 15 möglichen Zählern<br />

erkämpften sich die Sportfreunde<br />

im erfreulichen Monat<br />

November und rückten dadurch<br />

bei jetzt 24 Punkten bis<br />

auf Rang 8 vor. Doch der Spitzenreiter<br />

aus der ehemaligen<br />

Bundeshauptstadt ergatterte<br />

mit einem Spiel weniger schon<br />

33 Zähler und stellt außerdem<br />

nominell die beste Abwehr<br />

(nur zwölf Gegentore) und den<br />

besten Angriff (33 Treffer).<br />

Ausgerechnet in diesem<br />

Stadium müssen die Siegener<br />

einen Rückschlag verkraften.<br />

Aus der stabiler gewordenen<br />

Innenverteidigung verabschiedet<br />

sich bis zur Winterpause<br />

Thorsten Dinkel, der sich gegen<br />

Delbrück eine Zehe brach<br />

(und trotzdem weiterspielte).<br />

Und auch Hüsni Tahiri fällt<br />

wegen einer diese Woche im<br />

Training erlittenen Sprunggelenksverletzung<br />

bis Weihnach-<br />

Co-Trainer Axel Gerhard (rechts) vertritt am <strong>Wochen</strong>ende<br />

noch einmal Caslav Dincic. Noch ist allerdings<br />

nicht klar, ob er auf Mirza Sijaric (links) zurückgreifen<br />

kann. Foto: rita<br />

Böse Erinnerung<br />

TuS gastiert bei Dormagen 2.<br />

Ferndorf. Acht Jahre und sieben<br />

Monate ist es her, dass der<br />

TuS Ferndorf ein erstes Mal<br />

mit Bayer Dormagen 2. die<br />

Klingen kreuzte. Sang- und<br />

klanglos ging man damals in<br />

den beiden Relegationsspielen<br />

um den Klassenerhalt in der<br />

Regionalliga unter. Caslav<br />

Dincic wurde nach genau jener,<br />

desaströsen 17:24 Niederlage,<br />

in eigener Halle als Trainer<br />

entlassen. Und nach dem<br />

Rückspiel (17:26-Debakel) in<br />

Dormagen war Ferndorf endgültig<br />

abgestiegen.<br />

Jetzt steht der Mitaufsteiger<br />

aus der Chemiestadt wieder<br />

mitten im Abstiegskampf, genauer<br />

gesagt auf Platz 14. Der<br />

TuS Ferndorf hingegen hat bereits<br />

elf Punkte mehr gesammelt<br />

und ist stolzer Tabellenvierter.<br />

Außerdem droht Caslav<br />

Dincic mit hundertprozentiger<br />

Sicherheit keine Entlassung.<br />

Da der Chefcoach weiterhin<br />

mit der serbischen<br />

Frauen-Nationalmannschaft<br />

bei der Europameisterschaft im<br />

Einsatz ist (der SWA berichtete),<br />

wird er erneut von seinem<br />

Assistenten Axel Gerhard ver-<br />

treten. Dieser muss sich ein<br />

Rezept gegen die oft unorthodox<br />

verteidigenden Gastgeber<br />

einfallen lassen. Dormagens<br />

ganz junge Truppe (alle Feldspieler<br />

gehören den Jahrgängen<br />

1987 bis 1990 an) überrascht<br />

zuweilen mit einer über<br />

weite Strecken gespielten<br />

Manndeckung. Mit den Junioren-Nationalspielern<br />

Max<br />

Holst, Tim Henkel und Sebastian<br />

Faißt haben die Rheinländer<br />

einige große Talente in<br />

ihren Reihen, die an das Bundesliga-Team<br />

herangeführt<br />

werden sollen.<br />

Bei den Ferndorfern ist die<br />

Liste der angeschlagenen Spieler<br />

lang. Große Fragezeichen<br />

stehen hinter Mirza Sijaric<br />

(Oberschenkelzerrung) und<br />

Alen Sijaric (Schulterverletzung).<br />

Wie schon seit <strong>Wochen</strong><br />

müssen wohl Alex Orlov, Tim<br />

Hilger, Marc Stenske und Timo<br />

Blanz auf die Zähne beißen.<br />

Gespielt wird heute um<br />

17 Uhr im TSV-Sportcenter,<br />

Dormagens Bundesliga-Spielstätte,<br />

die etwa 2600 Zuschauer<br />

fasst.<br />

ten aus. Zur Ergänzung sei gesagt,<br />

dass der erkrankte William<br />

Anane erst am Donnerstag<br />

wieder das Training aufnahm.<br />

Rechnet man die Verletztenliste<br />

numerisch gegen,<br />

ergibt sich allerdings kein<br />

Nachteil, denn auch die Gastgeber<br />

im Bonner Sportpark<br />

Nord, wo das vorletzte Hinrunden-Spiel<br />

heute um 14 Uhr<br />

angepfiffen wird, müssen mit<br />

Verteidiger Leon Binder (früher<br />

Kickes Emden) sowie mit<br />

Stephan Bork und Robert<br />

Huck ebenfalls drei Akteure<br />

ersetzen. Gefährlichste Angreifer<br />

sind die beiden Türken Ercan<br />

Aydogmus (8 Tore) und<br />

Deniz Millitürk (4) sowie der<br />

Ungar Dalibor Karnay (3).<br />

Siegens Trainer Peter Nemeth<br />

ließ offen, wer den unauffälligen,<br />

aber höchst effektiven<br />

Dinkel in der Innenverteidigung<br />

ersetzen wird: Thorben<br />

Schneider, der diese Aufgabe<br />

im ersten Saisonviertel erledigte,<br />

oder Serkan Dalman, der in<br />

Wattenscheid innen aushalf.<br />

Wir tippen auf ein „Comeback“<br />

Schneiders.<br />

Peter Nemeth nahm die<br />

Bonner in Augenschein und<br />

zeigte sich von der Offensivstärke<br />

des BSC beeindruckt.<br />

Trainer der Hausherren ist der<br />

mehrmals erfolgreich in Wuppertal<br />

tätige Wolfgang Jerat,<br />

der aus jener Zeit den früheren<br />

Bundesliga-Spieler Joachim<br />

Hopp als Co-Trainer mit an<br />

den Rhein brachte. Übrigens<br />

war der vormalige Trainer der<br />

frühere Siegener Spieler Asif<br />

Saric (jetzt Co-Trainer in der<br />

3. Liga beim SC 07 Paderborn).<br />

Unter Saric (Bonn)<br />

bzw. unter Marc Fascher<br />

(Siegen) trennte man sich in<br />

diesem Jahr schon einmal mit<br />

1:1. Das war im Winter in<br />

einem Testspiel in Bonn.<br />

Mit diesem Ergebnis könnte<br />

Nemeth, der damals eine<br />

Halbzeit spielte, sicher auch<br />

heute leben. Seine Ansage:<br />

„Wir fahren nicht auf Besuch<br />

nach Bonn und wollen nicht<br />

mit leeren Händen nach Hause<br />

fahren.“ geo<br />

Da hatte Luca Toni gut lachen: Mit seinem Tor zum 2:1 in<br />

der Nachspielzeit, schoss er die Bayern zum Sieg gegen<br />

Hoffenheim und erweiterte die Geschichte des typischen<br />

Bayern-Dusels um ein weiteres Kapitel. Foto: ddp<br />

30. Weltcup-Sieg im Eis-Sprint<br />

Jenny Wolf setzt ihre Siegesserie fort<br />

Neuss/Changchun. Eis-Sprinterin<br />

Jenny Wolf hat ihre Siegesserie<br />

fortgesetzt und eilt mit<br />

großen Schritten dem erneuten<br />

Triumph im Gesamtweltcup<br />

entgegen.<br />

Die Weltrekordlerin setzte<br />

sich bei der Weltcup-Premiere<br />

in der chinesischen Stadt<br />

Changchun über ihre Spezialdistanz<br />

500 m in 38,09 Sekunden<br />

und riesigem Vorsprung<br />

Der typische Bayern-Dusel<br />

Hoffenheim unterliegt durch spätes Toni-Tor<br />

München. Jürgen Klinsmann<br />

jubelte wie in Ekstase, Ralf<br />

Rangnick fluchte mindestens<br />

ebenso emotionsgeladen - und<br />

Uli Hoeneß genoss und<br />

schwieg. Nach dem glücklichen<br />

2:1 (0:0)-Sieg des deutschen<br />

Fußball-Rekordmeisters<br />

Bayern München gegen den<br />

zur ernsthaften Bedrohung aufgestiegenen<br />

Emporkömmling<br />

1899 Hoffenheim, unterstrichen<br />

die Gefühlsregungen, warum<br />

beide Seiten ihre erste Begegnung<br />

zu einem berauschenden<br />

Beginn einer Rivalität erklärten.<br />

„Das ist ein Konkurrent,<br />

den wir absolut respektvoll behandeln<br />

müssen, auch in der<br />

Rückrunde. Wir werden hart<br />

fighten müssen, um uns am Ende<br />

gegen Hoffenheim durchzusetzen<br />

und deutscher Meister<br />

zu sein“, sagte Karl-Heinz<br />

Rummenigge. Viel mehr Respekt<br />

darf man als Kontrahent<br />

nicht erwarten, schon gar<br />

nicht als Aufsteiger.<br />

Mit dem gleichen Elan, mit<br />

dem die Mannschaft von Trainer<br />

Ralf Rangnick die Bundesliga<br />

im Sturm erobert hatte,<br />

präsentierte sie sich auch in<br />

der Münchner Arena. Nach<br />

einem mitreißenden, weil taktisch,<br />

spielerisch und vom<br />

Tempo her hochklassigen Bundesligaspiel,<br />

standen die Gäste<br />

dennoch ohne Lohn da.<br />

Andre Lange in Altenberg ganz vorne<br />

Altenberg. Doppel-Weltmeister Andre Lange hat in Altenberg im kleinen Schlitten den 40.<br />

Weltcup-Erfolg seiner Laufbahn gefeiert. Der 35-Jährige aus Oberhof war mit Anschieber Kevin<br />

Kuske nach Bestzeit in beiden Läufen insgesamt 0,25 Sekunden schneller als Steven Holcomb und<br />

Justin Olsen aus den USA. Das zum Auftakt siegreiche Schweizer Duo Beat Hefti und Thomas<br />

Lamparter belegte auf der WM-Bahn des vorigen Winters mit über einer halben Sekunde<br />

Rückstand den dritten Rang. Doppel-Olympiasieger Lange, der im ersten Saisonrennen im Sauerland<br />

Zweiter war, übernahm die Führung im Zweier-Gesamtweltcup vor Hefti. Matthias Höpfner<br />

(Winterberg) musste sich im Osterzgebirge mit Rang 4 begnügen, ihm fehlten sechs Hundertstelsekunden<br />

zum Podest. Karl Angerer (Königssee) landete auf dem enttäuschenden 13. Rang.Foto: ddp<br />

Die Herbstmeister-Frage ist<br />

vertagt. Im fernen Florida<br />

hatte Präsident Dietmar Hopp<br />

im Gartenstuhl mitansehen<br />

müssen, wie Luca Toni mit seinem<br />

Tor zum 2:1-Endstand in<br />

der zweiten Minute der Nachspielzeit<br />

weiteren Stoff für die<br />

unendliche Geschichte vom<br />

Bayern-Dusel lieferte. Besonders<br />

viel Spaß hatte man beim<br />

Tabellenführer in der 49. Minute,<br />

als Vedad Ibisevic seinen<br />

18. Saisontreffer zur 1:0-Führung<br />

erzielte. Nationalspieler<br />

Philipp Lahm gelang nach<br />

einem beherzten Solo in der<br />

60. Minute das 1:1 für die<br />

Münchner.<br />

Dass Luca Toni dann noch<br />

eine typisch bayerische Schlusspointe<br />

setzen konnte, hatte<br />

der Italiener dem Österreicher<br />

Andreas Ibertsberger zu verdanken,<br />

der etwas übereifrig zu<br />

klären versuchte und dabei<br />

dem Weltmeister den Ball versehentlich<br />

vorlegte. (sid)<br />

auf die Konkurrenz durch.<br />

Beim 30. Weltcupsieg der 29<br />

Jahre alten Weltmeisterin wurde<br />

Lee Sang-Hwa aus Südkorea<br />

(38,71) Zweite vor der Niederländerin<br />

Annette Gerritsen<br />

(38,86). Da Wolfs größte Konkurrentin<br />

Wang Beixing in<br />

ihrer Heimat auf einen Start<br />

verzichtete, bedeutet der vierte<br />

Sieg im fünften Saisonrennen<br />

für die Titelverteidigerin aus<br />

Berlin auch eine Vorentscheidung<br />

im Kampf um den Gesamtweltcup.<br />

Die 29-Jährige, die Wangs<br />

Bahnrekord bei schlechten Eisbedingungen<br />

nur um sieben<br />

Hundertstelsekunden verfehlte,<br />

hat bei noch acht ausstehenden<br />

Rennen mit 480 Zählern<br />

schon komfortable 120<br />

Punkte Vorsprung vor Lee.(sid)<br />

kurz &B ÜNDIG<br />

Den Rückenwind nutzen<br />

UEFA-Cup-Erfolge sollen fortgesetzt werden<br />

Wolfsburg. Dem Durchmarsch<br />

im UEFA-Cup soll der Vormarsch<br />

in der Fußball-Bundesliga<br />

folgen: Mit dem Rückenwind<br />

der Erfolge im Europapokal<br />

wollen der VfL Wolfsburg<br />

und der Hamburger SV kurz<br />

vor der Winterpause noch einmal<br />

Fahrt aufnehmen und sich<br />

in der Spitzengruppe festsetzen.<br />

Während die „Wölfe“ im<br />

Niedersachsen-Derby gegen<br />

Hannover 96 heute auf ihre<br />

Heimstärke bauen, will der<br />

HSV beim 1. FC Köln den ersten<br />

Auswärtssieg seit über zwei<br />

NUR PLATZ 14<br />

FÜR GREIS<br />

Östersund. Weltmeister<br />

Emil Hegle Svendsen hat<br />

beim Biathlon-Weltcup in<br />

Östersund das Sprintrennen<br />

gewonnen. Nach 10<br />

km lag der Norweger in<br />

25:42,3 Minuten 12,7 Sekunden<br />

vor dem Polen Tomasz<br />

Sikora. Dritter wurde<br />

mit 28,1 Sekunden Rückstand<br />

überraschend der<br />

Franzose Simon Fourcade.<br />

Bester der diesmal enttäuschenden<br />

deutschen Skijäger<br />

war Michael Greis, der<br />

nach seinem Sieg über die<br />

20 km mit Platz 14 zufrieden<br />

sein musste. Er vergab<br />

eine bessere Platzierung<br />

durch zwei Fehler beim<br />

Schießen und musste seine<br />

Führung im Gesamtweltcup<br />

an Tagessieger Svendsen<br />

abgeben. (sid)<br />

Monaten feiern. Wolfsburgs<br />

Trainer Felix Magath heizte die<br />

Stimmung vor dem Derby zusätzlich<br />

an und fordert den<br />

sechsten Heimsieg in Folge.<br />

Derweil rechnet sich Hannovers<br />

Trainer Dieter Hecking<br />

durchaus Chancen aus. „Der<br />

VfL ist zu Hause unheimlich<br />

gut, aber es sind auch Schwächen<br />

im Defensivverbund zu<br />

sehen“, erklärt der Coach, der<br />

allerdings weiterhin auf zahlreiche<br />

verletzte Leistungsträger<br />

verzichten muss. Auf die ersten<br />

VORSPRUNG<br />

WAR DÜNN<br />

Sigulda. So knapp war es<br />

lange nicht: Weltmeisterin<br />

Tatjana Hüfner rettete<br />

beim Weltcup im lettischen<br />

Sigulda mit einem Mini-<br />

Vorsprung von 0,020 Sekunden<br />

auf die Ukrainerin<br />

Natalja Jakuschenko die<br />

seit über elf Jahren bestehende<br />

Siegesserie der<br />

deutschen Rodlerinnen.<br />

Die Doppler fuhren am Podest<br />

vorbei, die Vizeweltmeister<br />

Tobias Wendl/<br />

Tobias Arlt wurden Fünfte.<br />

„Das war eine Mordszeit<br />

von Jakuschenko, ich musste<br />

voll auf Angriff fahren“,<br />

sagte Hüfner (Oberwiesenthal)<br />

nach ihrem neunten<br />

Erfolg nacheinander. Drittund<br />

viertplatzierte wurden<br />

Anke Wischnewski und Natalie<br />

Geisenberger. (sid)<br />

Auswärtspunkte seit längerer<br />

Zeit hofft auch der HSV. Das<br />

2:0 am Donnerstag in Prag hat<br />

den Hamburgern dabei Rückenwind<br />

gegeben. „Köln ist<br />

natürlich ein anderes Spiel,<br />

aber das Selbstvertrauen ist da.<br />

Wir wissen, wir können auch<br />

auswärts gewinnen“, sagt HSV-<br />

Coach Martin Jol.<br />

Die Kölner, die in Heimspielen<br />

gegen den HSV zuletzt<br />

zweimal unterlagen, sind nach<br />

drei Saisonniederlagen in Folge<br />

heiß auf einen Sieg. (sid)

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