Streit schwelt - Siegerländer Wochen-Anzeiger
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Es geht ums Kilometergeld<br />
Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> | Seite 2 Sonntag, 7. Dezember 2008 | POLITIK<br />
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Sparzwang ist kein guter Grund<br />
Grundsatzurteil zur Pendlerpauschale erwartet<br />
Karlsruhe. Wenn das Bundesverfassungsgericht<br />
am Dienstag<br />
um 11 Uhr über die umstrittene<br />
Abschaffung der Pendlerpauschale<br />
urteilt, könnte dies<br />
zu einem Freudentag für Millionen<br />
von Berufspendlern<br />
werden. Doch sicher ist dies<br />
nicht: „Ich wage keine Prognose“,<br />
sagt selbst Rechtsanwalt<br />
Norbert Hölscheidt, der einen<br />
der Kläger vertritt. Die mündliche<br />
Verhandlung im September<br />
in Karlsruhe habe keinen<br />
endgültigen Aufschluss gebracht,<br />
ob tatsächlich eine<br />
Mehrheit von fünf der acht<br />
Richter die Abschaffung der<br />
Entfernungspauschale für verfassungswidrig<br />
hält, sagte er auf<br />
ddp-Anfrage.<br />
Eines sei aber aufgefallen:<br />
Die rein fiskalische Begründung,<br />
die Bundesfinanzminister<br />
Peer Steinbrück (SPD) für<br />
die Streichung der Pauschale<br />
ab 2007 gegeben habe, habe<br />
eine maßgebliche Richterin<br />
des Zweiten Senats nicht recht<br />
überzeugt. Steinbrück hatte allein<br />
die Haushaltskonsolidierung<br />
als Rechtfertigung angeführt.<br />
Die Bundesregierung<br />
habe wegen des damaligen verfassungswidrigen<br />
und europarechtswidrigenBundeshaushalts<br />
und der hohen Staatsverschuldung<br />
handeln müssen.<br />
Diese Begründung gelte bis auf<br />
den heutigen Tag, sagte der<br />
Minister. Der Staat erhofft sich<br />
FINANZLOCH<br />
DROHT<br />
Hamburg. Der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung<br />
droht nach Informationen<br />
des Nachrichtenmagazins<br />
„Der Spiegel“ wegen der<br />
Finanzkrise ein milliardenschweres<br />
Defizit im kommenden<br />
Jahr. Bei der Festlegung<br />
des Krankenkassenbeitrags<br />
für 2009 war<br />
die Regierung von einem<br />
Anwachsen der Grundlohnsumme<br />
um 2,4 Prozent<br />
und der Rentensumme<br />
um 2,5 Prozent ausgegangen.<br />
Diese Annahme<br />
gilt mittlerweile als zu<br />
optimistisch. Eine neue<br />
Prognose soll der zuständige<br />
Schätzerkreis beim Bundesversicherungsamtabgeben.<br />
Befürchtet werden<br />
laut „Spiegel“ Einnahmeverluste<br />
für den Gesundheitsfonds<br />
bis zu zwei Milliarden<br />
Euro für den Fall,<br />
dass die Arbeitslosigkeit in<br />
den kommenden Monaten<br />
stark ansteigt. (ddp)<br />
damit ein Einsparvolumen von<br />
2,5 Milliarden Euro pro Jahr.<br />
Richterin Lerke Osterloh – immerhin<br />
die Berichterstatterin<br />
des Senats in dem Verfahren –<br />
fragte daraufhin den Finanzminister,<br />
ob es außer fiskalischen<br />
Gründen – also dem Zwang, zu<br />
sparen – noch eine andere Begründung<br />
gebe. Darauf antwortete<br />
der Minister , es gebe<br />
übergeordnete rechtliche<br />
Gründe. Rechtsanwalt Hölscheidt<br />
glaubt nicht, dass diese<br />
Begründung dem Verfassungs-<br />
Kosten sparen<br />
Job-Abbau bei WAZ-Gruppe<br />
Essen. Die WAZ-Mediengruppe<br />
will bei ihren vier nordrhein-westfälischenTageszeitungen<br />
rund 260 Arbeitsplätze<br />
streichen. Der Jobabbau solle<br />
so sozialverträglich wie möglich<br />
und möglichst ohne betriebsbedingte<br />
Kündigungen<br />
erfolgen, hieß es aus Unternehmenskreisen<br />
nach einer<br />
nicht öffentlichen Betriebsversammlung<br />
in Essen. Derzeit beschäftigt<br />
die Gruppe rund 900<br />
Mitarbeiter in Nordrhein-<br />
Westfalen. WAZ-Geschäftsführer<br />
Bodo Hombach betonte,<br />
Nicht etwa die Umwelt, sondern den Staatshausalt wollte Bundesfinanzmininster<br />
Peer Steinbrück schonen, als es um die Streichung der Pendlerpauschale ging. Am<br />
Dienstag wird ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur zur Entfernungspauschale<br />
erwartet. Foto: ddp<br />
HOLDING ALS<br />
RETTUNG<br />
Düsseldorf. Zur Rettung<br />
der angeschlagenen Landesbanken<br />
hat der nordrhein-westfälischeMinisterpräsident<br />
Jürgen Rüttgers<br />
(CDU) einem Magazinbericht<br />
zufolge ein<br />
eigenes Rettungskonzept<br />
erarbeiten lassen. Wie der<br />
„Spiegel“ gestern vorab<br />
meldete, sieht der Plan vor,<br />
diverse Landesbanken in<br />
einer Holding zusammenzufassen.<br />
Anders als bei<br />
rein regionalen Fusionen<br />
sollten dann in einem<br />
zweiten Schritt funktionale<br />
Schwerpunkte herausgearbeitet<br />
werden.<br />
Diese könnten etwa in den<br />
Bereichen Immobilien,<br />
Kapitalmarkt oder Spezialfinanzierungen<br />
gebildet<br />
werden. Für dieses Konzept<br />
wirbt Rüttgers den<br />
Angaben zufolge derzeit<br />
in Gesprächen mit seinen<br />
Kollegen in den Ländern.<br />
(ddp)<br />
man wolle die Synergien in<br />
dem Unternehmen nutzen und<br />
durch die Zusammenfassung<br />
von Redaktionen Kosten sparen.<br />
Bei der Qualität sollten<br />
aber keine Einschnitte gemacht<br />
werden. Die Einsparungen<br />
betreffen die „Westdeutsche<br />
Allgemeine Zeitung“, die<br />
„Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung“,<br />
die „Westfälische Rundschau“<br />
und die „Westfalenpost“.<br />
Insgesamt will die Mediengruppe<br />
rund 30 Millionen<br />
Euro an Sach- und Personalkosten<br />
im Jahr einsparen. (ddp)<br />
gericht ausreicht. Fiskalische<br />
Gründe seien eine weniger<br />
starke Legitimation für eine<br />
steuerrechtliche Regelung als<br />
etwa verkehrspolitische oder<br />
ökologische Lenkungsgründe.<br />
Dazu gehörten etwa die Förderung<br />
oder Reduzierung der Mobilität<br />
oder die Schonung der<br />
Umwelt. Seit Januar 2007 können<br />
die ersten 20 Kilometer<br />
zwischen Wohnort und Arbeitsplatz<br />
nicht mehr steuerlich<br />
abgesetzt werden. Der Gesetzgeber<br />
hat damit die Fahrten<br />
zur Arbeit der Privatsphäre zugeordnet<br />
– es gilt das Werkstorprinzip.<br />
Nur Fahrtkosten ab<br />
dem 21. Entfernungskilometer<br />
können über eine Härtefallregelung<br />
wie Werbungskosten<br />
mit 30 Cent pro Kilometer abgezogen<br />
werden. Das Verfassungsgericht<br />
urteilt über Normenkontrollanträge<br />
des Bundesfinanzhofs<br />
sowie der Finanzgerichte<br />
Niedersachsens und<br />
des Saarlandes, die die Streichung<br />
der Pendlerpauschale<br />
für verfassungswidrig halten.<br />
Die Verlierer der Krise<br />
Fehlende Kredite für arme Länder<br />
Berlin. Die neue Präsidentin<br />
der Welthungerhilfe, Bärbel<br />
Dieckmann, hat angesichts der<br />
Finanzkrise die Sorge geäußert,<br />
dass die Entwicklungsländer<br />
am Ende die größten Verlierer<br />
sein könnten. Die Gefahr sei<br />
sehr groß, sagte die SPD-Politikerin<br />
gestern im Deutschlandradio<br />
Kultur. Das liege an rückläufigen<br />
Investitionen und fehlenden<br />
Krediten für die ärmeren<br />
Länder und einem möglichen<br />
Einbruch ihrer Exporte.<br />
Außerdem gebe es möglicherweise<br />
weniger Mittel für die<br />
Entwicklungszusammenarbeit.<br />
„Ich sage, ich wünsche mir,<br />
dass das nicht eintritt. Das Gegenteil<br />
muss eigentlich sein.“<br />
Dennoch müsse man diese Gefahr<br />
im Blick behalten.<br />
Ungeachtet der jetzigen<br />
wirtschaftlichen Situation sei<br />
die Spendenbereitschaft in<br />
Deutschland weiterhin hoch,<br />
sagte Bärbel Dieckmann, die<br />
auch Bonner Oberbürgermeisterin<br />
ist. „Bisher kann die<br />
Welthungerhilfe noch keine<br />
Rückgänge erkennen, im Gegenteil:<br />
Es gibt ein hohes<br />
Spendeneinkommen, das bei<br />
30 Millionen Euro liegt, noch<br />
ohne die Weihnachtszuwendungen“,<br />
erklärte sie. Das liege<br />
auch an der Finanzkrise, die<br />
bei den Menschen zu einer<br />
Rückbesinnung auf Werte geführt<br />
habe und zu der Erkenntnis,<br />
dass es uns in den Industriestaaten<br />
insgesamt trotz dieser<br />
Finanzkrise nicht ganz<br />
schlecht gehe. Bärbel Dieckmann<br />
kündigte vor dem Hintergrund<br />
der Cholera-Epidemie<br />
in Simbabwe verstärkte Anstrengungen<br />
in dem afrikanischen<br />
Land an. Die Welthungerhilfe<br />
werde sich bemühen,<br />
zusätzliche Mittel zur Verfügung<br />
zu stellen, sagte sie. Eine<br />
Impressum<br />
Sonntags-<strong>Anzeiger</strong><br />
Nach ihrer Ansicht ist die Regelung<br />
mit dem Grundsatz der<br />
Gleichbehandlung und dem<br />
Schutz von Ehe und Familie<br />
nicht vereinbar. Trotz der privaten<br />
Wahl des Wohnorts<br />
seien die Fahrtaufwendungen<br />
nicht dem Privatbereich zuzuordnen,<br />
sondern beruflich veranlasst<br />
und gehörten deshalb<br />
zu den abzugsfähigen Aufwendungen.<br />
Die Kläger müssen<br />
zwischen 35 und 75 Kilometern<br />
täglich zur Arbeit fahren.<br />
Kippt das Verfassungsgericht<br />
die gesetzliche Regelung,<br />
dann folgt laut Hölscheidt,<br />
dass grundsätzlich rückwirkend<br />
ab Anfang 2007 die alte<br />
Rechtslage mit Abzug ab dem<br />
ersten Kilometer wieder gilt.<br />
Schutzwürdige Belange des<br />
Staates, sodass er dann die<br />
Beute behalten dürfte, seien<br />
nach wie vor nicht zu erkennen<br />
– auch nicht angesichts<br />
der Finanzkrise. Aus Sicht des<br />
Anwalts und Steuerberaters<br />
hat der Staat „grundlegende<br />
Prinzipien der Verfassung“<br />
missachtet, etwa den Grundsatz<br />
der Besteuerung nach der<br />
Leistungsfähigkeit.<br />
Es sei unzulässig, dass der<br />
Staat berufliche Werbungskosten,<br />
die notwendige Fahrtkosten<br />
seien, um berufliche Einnahmen<br />
zu erzielen, einfach<br />
wegdefiniere. (ddp)<br />
Bärbel Dieckmann ist Präsidentin der Welthungerhilfe<br />
und befürchtet, dass die Entwicklungsländer zu den<br />
größten Verlierern der gegenwärtigen Finanzkrise gehören<br />
werden. Foto: ddp<br />
konkrete Summe nannte sie<br />
nicht. Bereits seit langem sei<br />
die Welthungerhilfe mit einem<br />
Wassernothilfe-Team in Simbabwe<br />
engagiert, das Wasserstellen<br />
auf Cholera-Erreger untersucht.<br />
Bärbel Dieckmann hatte<br />
Ende November die Nachfolge<br />
der bisherigen Vorstandsvorsitzenden<br />
Ingeborg Schäuble angetreten,<br />
die nach zwölf Jahren<br />
nicht mehr kandidierte. (ddp)<br />
Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />
Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />
Redaktion: Nicole Klappert, Jan Krumnow und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40 - 3 07 / 4 21 / 3 15;<br />
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