Carle 2010_10Aufgabenqualität in der Schuleingangsphase
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Das waren die Argumente zu These 2.<br />
Fragen zu den Argumenten für These 2<br />
1. Aufgabenqualität gibt es nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em guten Gesamtkonzept.<br />
2. Junge K<strong>in</strong><strong>der</strong> lernen nicht <strong>in</strong> Fächern, son<strong>der</strong>n aus<br />
Neugierde und Schaffensdrang.<br />
3. Es gibt ke<strong>in</strong>e objektiv schwierigen Aufgaben.<br />
4. E<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Aufgabe birgt tausend verschiedene Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Gibt es zu dieser These Fragen,<br />
5. Aufgaben können variiert werden, um die Zone <strong>der</strong> nächsten<br />
Entwicklung jedes K<strong>in</strong>des anzusprechen.<br />
E<strong>in</strong>wände, Wi<strong>der</strong>spruch?<br />
6. Gute Aufgaben werden durch e<strong>in</strong>e gute <strong>in</strong>dividuelle Lernbegleitung<br />
noch besser.<br />
7. Zusammenfassung: Die Qualität <strong>der</strong> Aufgabe wird durch<br />
die gesamte Leistungskette def<strong>in</strong>iert.<br />
Grundschulpädagogik<br />
Prof. Dr. Ursula <strong>Carle</strong>