PDF-Ausgabe - G´sund Online
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REGIONALSPIEGEL 7<br />
Stolz auf das LKH Stolzalpe<br />
„Herzhafter“ Modernisierungsschub<br />
Das steirische Spitalswesen blickt mit<br />
„Stolz auf die Alpe”: Im Ausbau- und<br />
Modernisierungsprogramm des Spitals<br />
konnte – nach der Inbetriebnahme des<br />
neu errichteten OP-Zentrums im November<br />
1999 um rund 200 Millionen Schilling<br />
– mit der Sanierung des Ost-Traktes<br />
im Hause 2 sowie dem Herzüberwachungszubau<br />
eine weitere wichtige<br />
Wegmarke erreicht werden. Mit einem<br />
Investitionsaufwand von knapp 84 Millionen<br />
Schilling und einer Bauzeit von 17<br />
Monaten konnte auch dieses umfangreiche<br />
Bauprojekt termin- und kostengerecht<br />
abgeschlossen werden.<br />
Neben der hervorragenden<br />
medizinischen Betreuung unterstützt<br />
die einzigartige Lage<br />
der Stolzalpe den Genesungsverlauf<br />
der Patienten<br />
Ost-Trakt in neuem Glanz<br />
Bei der Generalsanierung wurde neben<br />
der baulichen Standardhebung auch<br />
großes Augenmerk auf die Verbesserung<br />
der Stationsabläufe und auf höchste<br />
Sicherheit gelegt. Sämtliche Krankenzimmer<br />
sind südseitig angeordnet und verfügen<br />
über eine begehbare Terrasse. Der<br />
wunderschöne Panoramablick, die g’sunde<br />
Luft und die reichliche Sonne unterstützen<br />
die Genesung in wohl einzigartiger<br />
Form. Höchsten Komfort bieten die modernst<br />
ausgestatteten Sonderklassezimmer,<br />
die in ihrer Art wohl zu den schönsten<br />
Österreichs zählen. Sie vermitteln<br />
dank ihrer freundlichen Ausstattung eine<br />
nahezu heimelige Wohnzimmeratmosphäre.<br />
Topmoderne Herzüberwachungsstation<br />
bringt höhere<br />
medizinische Betreuungsqualität<br />
Im wahrsten Sinne das Herzstück der generalsanierten<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
ist die Medizinische Intensivstation,<br />
die mit modernster Intensivtechnik ausgestattet<br />
ist. Durch das neue Monitoringsystem<br />
können die Vitalparameter der Patienten<br />
während ihrer kritischen Behandlungsphase<br />
lückenlos überwacht werden.<br />
Die Herzüberwachungsstation (HÜST)<br />
Trotz modernster Ausstattung<br />
wird auf die menschliche Betreuung<br />
größter Wert gelegt<br />
steht nicht nur mit der Internen Abteilung<br />
in engster Verbindung, sondern ist auch<br />
mit den Operationssälen und der Perioperativen<br />
Einheit im fast zwei Kilometer<br />
entfernten Haus 1 vernetzt. In der Herzüberwachungsstation<br />
stehen vier „Hightech-Betten”,<br />
die hydropneumatisch verstellbar<br />
sind und durch die integrierten<br />
Schutzgitter eine beträchtliche Erleichterung<br />
für das Pflegepersonal bringen. ■<br />
Fotos H. A. Pachernegg<br />
the living company<br />
Siemens P/UK<br />
Karl Komatz, Direktor<br />
Siemens Medizintechnik.<br />
Hightech, die den<br />
Menschen schont.<br />
Als größtes Hightech-Unternehmen des Landes bieten wir unseren<br />
Partnern mit innovativer Technik, Kundennähe und Lösungskompetenz<br />
die Grundvoraussetzungen für schnelle und treffsichere Diagnose- und<br />
Behandlungsverfahren und damit eine optimale Betreuung der Patienten.<br />
Wenn Sie mehr wissen möchten:<br />
Siemens Niederlassung Graz: 05 1707-0 (österreichweit).<br />
www.siemens.at<br />
Menschen helfen Menschen