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Zur Wahrnehmung virtueller Quellen in Wellenfeldsynthese

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KAPITEL 6. HAUPTVERSUCHE 47<br />

die für die nachfolgend beschriebenen Messungen und Hörversuche Verwendung<br />

fanden, korrekt waren.<br />

Abbildung 6.7: Berechnetes und gemessenes Schallfeld im raR: Die Felder<br />

s<strong>in</strong>d bis auf kle<strong>in</strong>e Artefakte identisch. Nullpunkt des Koord<strong>in</strong>atensystems<br />

ist der Mittelpunkt des Wiedergabearrays.<br />

6.1.4 Messung der b<strong>in</strong>auralen Pegelunterschiede<br />

Messmethode<br />

Wie bereits im theoretischen Teil dieser Arbeit beschrieben, spielen für die<br />

Distanzlokalisation im Nahfeld b<strong>in</strong>aurale Pegelunterschiede (ILDs = ”<br />

<strong>in</strong>teraural<br />

level differences“), vor allem solche bis 3000 Hz, e<strong>in</strong>e entscheidende<br />

Rolle. Diese Unterschiede wurden vor Beg<strong>in</strong>n des eigentlichen Hörversuchs<br />

mittels Kunstkopf gemessen und berechnet. Dazu wurde e<strong>in</strong> Kunstkopf an<br />

die Abhörposition gestellt, und h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander die Impulsantworten des gesamten<br />

Aufbaus mitsamt Kunstkopf gemessen. Die Abstände der virtuellen

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